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Was für ein Sound!

Nach einem kurzen Aufenthalt in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington (die sich übrigens kurz und bündig mit "unglaublich windig und hügelig" beschreiben lässt) habe ich die Interislander-Fähre auf die Südinsel genommen, wo ich nun zwei Tage lang die Marlborough Sounds sowohl zu Lande als auch zu Wasser unter die Lupe genommen habe.

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Wellington

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Tory Channel

Die erste Bekanntschaft mit den Marlborough Sounds habe ich bereits an Bord der Interislander-Fähre gemacht: Während des letzten Drittels der rund dreistündigen Fahrt schlängelt sich die Fähre nämlich durch den Tory Channel und den Queen Charlotte Sound.

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Kayaking im Queen Charlotte Sound

An den nächsten zwei Tagen hat sich das Wetter leider (wieder einmal) nicht ganz an den Wetterbericht gehalten: Eigentlich sollte es sonnig sein, aber bis in den Nachmittag hinein war es stark bewölkt (bzw. hat sogar geregnet), und es ist erst sonnig geworden, als ich wieder auf dem Weg in meine Herberge war. Trotzdem habe ich den Queen Charlotte Sound beim Kayaken im Sound sowie beim Wandern am Queen Charlotte Track ein wenig kennenlernen können (und mich vom Wetter nicht weiter stören lassen).

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Queen Charlotte Sound

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