Schön langsam habe ich genug Kolonialstädte gesehen – zumindest für die nächste Zeit. Wie gut, dass Valladolid auch andere Attraktionen zu bieten hat (abgesehen vom nahen Chichén Itzá): Löcher im (Karst-)Boden, oder anders gesagt: Cenoten. Kolonialstadt mit Löchern im Boden weiterlesen
Archiv der Kategorie: Reisetagebuch
Chichén Itzá, oder: Welcome to Maya World!
An Chichén Itzá scheiden sich die Geister: Die einen meinen, es sei nicht wert besucht zu werden, weil es total überlaufen sei. Die anderen sind der Ansicht, dass es aus gutem Grund so beliebt sei, und man solle es keinenfalls verpassen. Ich kann beide Seiten irgendwie verstehen. Chichén Itzá, oder: Welcome to Maya World! weiterlesen
Der RegengottDie Ruinen von Uxmal
Uxmal! Seitdem ich als Kind die Dagobert-Duck-Geschichte "Der Regengott von Uxmal" gelesen habe, steht dieses eine Wort für mich für Ruinen im Dschungel, versunkene Städte und alte Hochkulturen. Natürlich ist mir bewusst, dass das in der Geschichte beschriebene Uxmal mit dem realen praktisch nichts zu tun hat. Trotzdem konnte ich mir die Gelegenheit für einen Besuch nicht entgehen lassen – und ich wurde nicht enttäuscht. Der RegengottDie Ruinen von Uxmal weiterlesen
Karneval in Mérida
Nach den mit der schwülen Hitze in Palenque und meiner Erkältung verbundenen Anstrengungen habe ich eine kleine Pause gebraucht. So habe ich mich für vier Nächte in Mérida eingerichtet, womit auch gleichzeitig die Entscheidung gefallen ist, wo ich das Faschingswochenende verbringe – und da ist Mérida wahrlich keine schlechte Wahl. Karneval in Mérida weiterlesen
Ruinen im Dschungel
Heute habe ich endlich zum ersten Mal Reste der Maya-Hochkultur zu Gesicht bekommen: die Ruinen von Palenque. Ruinen im Dschungel weiterlesen
Die Naturwunder von Chiapas
Nach drei Tagen in der Stadt war es Zeit für ein wenig Natur: den Sumidero Canyon nahe San Cristóbal und Agua Azul sowie Misol-Ha auf dem Weg nach Palenque, meiner nächsten Station. Die Naturwunder von Chiapas weiterlesen
Coca-Cola als Heilmittel, oder: Die modernen Mayas
Wie bereits erwähnt, leben in der Umgebung von San Cristóbal zahlreiche Indigene. Trotz der Christianisierung durch die Spanier haben sich noch viele der alten Maya-Bräuche am Leben gehalten. Coca-Cola als Heilmittel, oder: Die modernen Mayas weiterlesen
Die drei Vergangenheiten von San Cristóbal
San Cristóbal de las Casas, die erste Station meines Mexiko-Aufenthalts, ist für drei Aspekte ihrer Vergangenheit bekannt:
- Es ist eine Kolonialstadt.
- Im Umland leben auch heute noch viele Nachfahren der Maya.
- Es war in den 1990er-Jahren eine Hochburg der Zapatisten.
Borjomi und der Kleine Kaukasus
Die Region Borjomi mit ihren bewaldeten Hügeln hat mir sehr gut gefallen – gerne hätte ich hier mehr Zeit verbracht. Es gibt hier nämlich einen großen Nationalpark, der auch viele Möglichkeiten für mehrtägige Wanderungen bietet. Nachdem ich jedoch nur einen Tag Zeit hatte, habe ich mich (auch der einfacheren Logistik wegen) für drei kleinere Wanderungen vom Ort Borjomi selbst entschieden. Borjomi und der Kleine Kaukasus weiterlesen
Alte Höhlen, neue Burg
Mittlerweile bin ich an meiner letzten Station meines Georgien-Urlaubs, in Borjomi, angekommen. Von dort aus habe ich heute einen Ausflug zur Höhlenstadt Vardzia gemacht. Alte Höhlen, neue Burg weiterlesen