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Grüner Berg auf Costaricanisch

Nachdem ich mich in Granada über die vielen Touristen aufgeregt habe, müsste ich das in Monteverde erst recht tun, denn es gibt hier praktisch nur Touristen. Komischerweise stören sie mich hier nicht so; da ist die Kälte schon lästiger.

Das Reservat befindet sich nämlich in den Bergen auf rund 1500 Metern Seehöhe. Dementsprechend wird es hier doch deutlich kühler, vor allem durch die Wolken (die ja erst den lokalen Cloud Forest zu ebendiesem machen). So war mir in der Früh sogar mit drei Schichten Bekleidung fast zu kalt. Trotzdem habe ich mir eine ausführliche Besichtigung des Reservates nicht nehmen lassen.

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Monteverde Cloud Forest Reserve

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Kolibri

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Am Vortag war ich außerdem "Zip-Lining", bei dem man auf Stahlkabeln über bzw. zwischen den Baumwipfeln dahinsaust – ein Heidenspaß!

Bereits die Anreise nach Santa Elena, dem hiesigen Touristenort, war übrigens sehr pittoresk – zum Glück, denn ich war ganze elf Stunden unterwegs, um von Nicaragua hierher zu gelangen!

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Rund um Monteverde

2 Gedanken zu „Grüner Berg auf Costaricanisch“

  1. Hallo,
    mein Name ist Frederik, bin 16 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Vogelsberg, mitten in Deutschland. Ich plane ein Auslandpraktikum in Costa Rica zu machen und hätte eine Frage:
    Bei welcher Organisation haben Sie ihre Freiwilligenarbeit in Costa Rica gemacht?
    Lg Frederik

    1. Ich habe meine Freiwilligenarbeit vor Ort durch die Asociación de Voluntarios para el Servicio en Áreas Protegidas (ASVO) organisiert. Es gibt zwar auch eine englische Version der Website, aber zur Kommunikation mit dem Büro sind (Basis-)Spanischkenntnisse recht praktisch.

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