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Dienstreise nach Venedig

Die letzte Woche war ich (für den Connectathon 2017) auf Dienstreise in Venedig. Dabei habe ich mir auch ein wenig Zeit für eine Stadterkundung genommen.

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Bereits am (Sonn-)Tag vor Beginn der Veranstaltung sowie dann auch am Freitag Nachmittag danach habe ich mit Kollegen jeweils einen kurzen Spaziergang durch die Gassen der venezianischen Inseln unternommen. Die Stadt bietet sich ohnehin für eine Erkundung zu Fuß an: Es ist durchaus lohnend, sich einfach treiben zu lassen und die kleinen Gässchen, Kanäle und Plätze der Stadt zu erkunden. Manchmal hat man dabei sogar das Glück, dass es einen in einen Winkel der Stadt verschlägt, wo sich nicht die Touristenmassen versammelt haben.

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"Gassen" in Venedig

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Dogenpalast

Gerade das Stadtzentrum rund um den Markusplatz ist nämlich schon sehr touristisch. Natürlich habe ich mir das auch angeschaut, doch an meinem zusätzlichen freien Tag, nach dem Ende des Connectathons, habe ich dann für ein paar Stunden dem Trubel entfliehen müssen. Daher bin ich mit dem Vaporetto nach San Giorgio und auf Giudecca gefahren, zwei der Altstadt vorgelagerte Inseln. Dort war schon bedeutend weniger los, aber es ist trotzdem sehr reizvoll – nicht zuletzt aufgrund des schönen Blicks auf Markusplatz, Dogenpalast und Campanile.

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Markusplatz

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Seufzerbrücke


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San Giorgio

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Blick nach Giudecca


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Giudecca

Meinen Aufenthalt habe ich schließlich noch mit einer Vaporetto-Fahrt durch den Canale Grande stilgerecht beendet – auch das ist natürlich sehr touristisch, gehört zu einem Venedig-Aufenthalt aber einfach dazu.

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Canale Grande


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Canale Grande

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