Badwater

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Badwater

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Heute haben wir uns erneut sehr zeitig auf den Weg gemacht, weil wir einen weiten Weg nach Süden durch das Death Valley vor uns hatten. Die Fahrt führte uns am Devil's Golfcourse (eine reine Salzwüste) vorbei nach Badwater, dem tiefsten Punkt unserer Reise, ja sogar der USA. Auch dort ist die Oberfläche vorwiegend mit einer Salzkruste überzogen, und man sollte wohl nicht allzu weit darauf hinauswandern, denn zum Trinken findet man dort sicher nichts!

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Nach dem obligaten Foto am tiefsten Punkt der USA ging die Fahrt weiter gen Süden durch trostlose Wüste. Bereits um 9.00 Uhr hatten wir dann das Death Valley hinter uns gebracht, und es war auch sogleich ein wenig kühler, wenn auch noch immer ziemlich heiss.

Red Rock Canyon

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Spring Mountain Ranch State Park

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Red Rock Canyon

Den nächsten Stopp haben wir beim Spring Mountain Ranch State Park eingelegt, wo wir zuerst einen kurzen Blick in die Ranch geworfen haben, wo uns eine unglaublich patriotische Führerin klarmachen wollte, welch immens wichtige historische Bedeutung dieser Ort denn für diese Gegend hätte. Wir haben schnell wieder Reißaus genommen, und uns lieber ein wenig in die Natur in Richtung Red Rock Canyon begeben. Aber auch hier war es noch sehr heiß, sodass wir uns bald in den Schatten unter den Bäumen vor der Ranch zu einer Jause zurückgezogen haben.

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Red Rock

Mittlerweile war es dann ohnehin schon Mittag vorbei, und wir haben beschlossen, uns auf den Weg nach Las Vegas zu machen. Zuvor haben wir beim Red Rock Overview, von wo aus man, wie der Name schon sagt, eine wunderschöne Aussicht auf den Red Rock hat, noch einen kurzen Zwischenstopp eingelegt.

Las Vegas

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New York – New York

Wir sind dann schließlich bereits um 13.15 Uhr in Las Vegas angekommen – zu früh, um ins Hotel einzuchecken: Check In Time 2 p.m. – No exceptions! So haben wir halt die Zeit genützt, um den Las Vegas Strip entlang zu fahren, und einen ersten Blick auf die großen Hotelcasinos zu werfen. Aber bei Tageslicht schauen die mit ihren riesigen Leuchtreklamen (zumindest teilweise) einfach nur wie billige Spelunken aus, und versprühen nicht unbedingt das Flair, das man von Las Vegas erwarten würde ...

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Stratosphere Hotel and Casino

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Paris-Las Vegas

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Venetian

Ungefähr um 18.30 Uhr haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht (diesmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln), um Downtown und den Strip wenn schon nicht bei Nacht, dann zumindest bei etwas weniger Tageslicht zu erkunden. Ich muss zugeben, dass die Leuchtreklamen am Abend etwas besser ausschauen als unter Tags, allerdings ist Las Vegas einfach keine Stadt für uns: In jedem Hotelcasino, an dem man vorbeikommt, klingeln die Spielautomaten ununterbrochen, was einem schon nach kurzer Zeit ziemlich auf den Nerv gehen kann.

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Four Queens

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Downtown Las Vegas

Nachdem wir in Downtown das "Four Queens" und das "Fremont" gesehen hatten, haben wir uns auf den Weg zum Strip gemacht, wo wir unter anderem am "Stratosphere", am "Circus Circus", am "Venetian" und am "Mirage" vorbeigekommen sind. Beim "Mirage" gibt es sogar einen "feuerspeihenden Vulkan", der ungefähr alle zehn Minuten für eine Minute aktiv ist. Das war allerdings auch schon so ziemlich das Einzige, von dem ich halbwegs begeistert war.

Um ungefähr 20.45 Uhr hat dann auch noch ein Wolkenbruch eingesetzt, sodass wir beschlossen haben, die weiteren Hotelcasinos am Strip nicht mehr zu besuchen, sondern ins Hotel zurückzukehren.

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"Vulcano" at the Mirage

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