Ruinen von Cosa
Von der etruskisch-römischen Stadt Cosa stehen heute nur noch Ruinen – und davon nicht mehr viele. Trotzdem kann sich ein Besuch der Ausgrabungen durchaus lohnen, weil man – neben dem Museum mit Vasen, Schmuck und Ähnlichem sowie den Ruinen der Bauwerke – unter anderem auch einen wunderschönen Rundblick über die Meeresküste genießen kann.
Bei der Anfahrt zu den Ausgrabungen kann man außerdem "so nebenbei" ein feudales Villen-Viertel erkunden: Ansedonia.
Etruskischer Kanal
Wenn nach den Ausgrabungen noch Zeit ist, bietet sich darüber hinaus auch eine kurze Besichtigung eines in der Nähe befindlichen etruskischen Kanals an, der beeindruckend präzise in den Stein gehauen wurde.
Dieser kleine private Reiseführer basiert auf Erfahrungen, die ich im Rahmen des Diplomandenseminars der ARGESIM im Mai 2005 sammeln konnte.