Die ersten drei Tage meines Aufenthalts habe ich in Auckland meinen Jetlag und meine von daheim "mitgebrachte" Erkältung auskuriert.

Meine erste "richtige" Urlaubswoche habe ich dann im Norden der Südinsel verbracht: Zuerst am Farewell Spit, ...

... dann im Abel-Tasman-Nationalpark (zu Lande und zu Wasser).

Danach habe ich im Nelson-Lakes-Nationalpark meinen ersten Kontakt (in diesem Urlaub) mit den Neuseeländischen Alpen gehabt.

Anschließend ging es wieder an die Küste, diesmal im Westen rund um Karamea, wo ich das Oparara Basin ...

... und das südliche Ende des Heaphy Track erkundet habe.

Naturgemäß habe ich den Neuseeländischen Alpen auch diesmal wieder einige Zeit gewidmet: Ob es nun bei der Siberia Experience, ...

... auf dem Mt. Roy nahe Wanaka, ...

...  am Kepler Track bei Te Anau ...

... oder beim Mount Cook war – diese Ecke Neuseelands gefällt mir einfach ausgesprochen gut!

Es gibt aber auch andere schöne Regionen, auch fernab der Berge: Die Catlins punkten beispielsweise mit ihrer großen Vielfalt.

Auch der Banks Peninsula habe ich wieder einen Besuch abgestattet.

Auf der Nordinsel habe ich zuerst den Whanganui River sowohl per Postauto als auch per Kanu unter die Lupe genommen.

Abgesehen davon habe ich im Zentrum der Nordinsel neue Ziele, wie die Old Coach Road ...

... oder Hobbiton angesteuert, ...

... aber ich habe auch altbekannten Destinationen wie Rotorua ...

... oder Waitomo einen Besuch abgestattet.

Meine letzten vier Tage habe ich schließlich auf Great Barrier Island verbracht.