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Santa Maria del Fiore

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Piazza del Duomo

Firenze, wie Florenz auf italienisch heißt, ist eine geschichtlich sehr interessante Stadt, die viele mittelalterliche Schätze zu bieten hat. Einen ersten Überblick kann man durchaus in einem Tag gewinnen, will man jedoch unter die Öberfläche sehen, sollte man sich schon etwas mehr Zeit nehmen.

Piazza del Duomo

Der traditionelle Beginn einer Florenz-Besichtigung wird wohl die Piazza del Duomo mit dem Dom Santa Maria del Fiore, dem Baptisterium San Giovanni und dem Campanile sein. Mit dem Bau des Domes wurde bereits 1296 begonnen, jedoch erst im 1434 mit der Fertigstellung der Kuppel beendet. Geweiht wurde der Dom im Jahre 1436, und erhielt den heutigen Namen Santa Maria del Fiore.
Nach dem Petersdom in Rom und dem Mailänder Dom ist er heute die größte Kirche der Christenheit: mehr als 160 Meter lang, zwischen 43 Meter (Langhaus) und 91 Meter (Querschiff) breit, und eine bis zu 50 Meter hohe Fassade. Die Spitze des Kreuzes auf der Kuppel ist gar 114 Meter über dem Erdboden. Auf selbige Kuppel kann man auch hinauf steigen, und kann sowohl das Innere des Domes als auch die Dächer von Florenz von oben bewundern. Einen Blick auf die Kuppel von außen (und natürlich auch auf die Stadt) ist vom 82 Meter hohen Campanile aus möglich.

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Paradiespforte (Baptisterium)

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Kuppel des Duomo del Fiore

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Campanile

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Das Deckengemälde in der Kuppel des Duomo del Fiore

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Über den Dächern von Florenz

Palazzo & Ponte Vecchio

Einen weiteren Fixpunkt in jeder Stadtbesichtigung bildet der Palazzo Vecchio nahe dem Arno, über den dann die Ponte Vecchio führt. Dawischen liegen die Uffizien, die einen Überblick über die toskanische Malerei des 13. bis 16. Jahrhunderts bietet.

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Palazzo Vecchio

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Ponte Vecchio

Dieser kleine private Reiseführer basiert auf Erfahrungen, die ich im Rahmen der Spring School der ARGESIM im Mai 2004 sammeln konnte.