In Belgrad habe ich nur 14 Stunden verbracht – nicht viel, aber genug für einen ersten Eindruck von der serbischen Hauptstadt.

Meine erste Station in Montenegro war Kolašin, von wo aus ich den Nationalpark Biogradska Gora erkundet habe.

Von Kolašin bin ich mit dem Zug durch die Morača-Schlucht weitergefahren – ein spektakuläres Erlebnis!

Anschließend bin ich weiter zum Durmitor NP gefahren, wo ich einige Wanderungen zu den dortigen Karstseen unternommen habe.

Außerdem war ich auf der Tara raften.

Meine letzte Station in den montenegrinischen Bergen war in Plav inmitten des Prokletije-Gebirges.

Mein dritter Zwischenstopp in der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica war Anlass für eine kurze, zweistündige Besichtigungstour.

Nachdem ich im Vorjahr den Skutarisee vom Boot aus kennen gelernt habe, habe ich diesmal einen Zufluss, die Rijeka Crnojevića, per Kajak erkundet.

Die letzten zwei Tage meines Aufenthaltes habe ich wieder in Kotor verbracht und mich erst wieder langsam an die Menschenmassen gewöhnen müssen.