In der Jugend und als junger Erwachsener war ein Aufenthalt in Salzburg für mich oft mit Schifahren verbunden – sei es nun am Katschberg (an der Grenze zu Kärnten), in Obertauern, oder in Saalbach-Hinterglemm. Grundsätzlich ist aber Salzburg auch im Sommer ein durchaus lohnendes Ziel – sei es "nur" zum Wandern in den Bergen, oder auch zum Genießen der schönen Seen im Salzkammergut.
Aber nicht nur die Natur, sondern zum Beispiel auch die Hauptstadt ist einen Besuch wert, wie ich anlässlich eines Besuchs bei einem Studienkollegen zu Silvester 2001/02 selbst feststellen konnte.
Mehr über meine neuesten Unternehmungen sowie ein weiteres Fotoalbum ist in meinem Blog zu finden.
Schifahren in Obertauern
Obertauern ist ein großes, aufgrund der Höhenlage recht schneesicheres Schigebiet: Zwischen ca. 1740 Meter und 2525 Meter Seehöhe erstrecken sich rund 100 Pistenkilometer in unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden.
Ich war in zwei – grundsätzlich eher schneearmen – Wintern in Obertauern Schi fahren. Auch wenn es natürlich auch in Obertauern teilweise braune Flecken abseits der Piste zu sehen gab, muss ich doch den Werbebotschaften der Liftbetreiber Recht geben: Es ist in der Tat ein ziemlich schneesicheres Schigebiet. Sogar Tiefschneefahren war (nach einem ziemlich verschneitem Samstag) an einem Sonntag (ohne große Menschenmassen) möglich.
Wandern in den Alpen
Salzburg hat viele schöne Berge zu bieten, etwa den Dachstein (an der Grenze zur Steiermark) oder den Hochkönigstock. Doch auch abseits der hohen Gipfel gibt es viel zu entdecken, wie zum Beispiel die Liechtensteinklamm oder die Krimmler Wasserfälle.
Salzkammergut
Eine wahre Perle ist das (zwischen Oberösterreich und Salzburg gelegene) Salzkammergut. Die Seen sind zum Baden zwar meist etwas frisch (zumindest für "Warmbader" wie mich), aber die Gegend lädt auch zum Wandern ein.