Bukarest

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Triumphbogen

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Parlamentspalast

Heute Vormittag machten wir mit dem Bus – oder, besser gesagt, in einem Konvoi von zirka einem Duzend Busse – eine kleine Stadtrundfahrt – alle 450 Wettbewerbsteilnehmer einschließlich aller 80 Guides. So fielen die "Besichtigungen" ziemlich kurz aus – in welche Kirche oder ähnliches passen schon über 500 Touristen (fast) gleichzeitig? Daher fuhren wir an den meisten Sehenswürdigkeiten nur vorbei, darunter der (Bukarester!) Triumphbogen (siehe links), der 1920 als Ehrenmal für den Sieg im Ersten Weltkrieg erbaut worden war, der Justizpalast und der Parlamentspalast (siehe rechts), der (nach dem Pentagon) das zweitgrößte Gebäude der Welt ist. Das Dorfmuseum, in dem verschiedene alte Gehöfte aus ganz Rumänien zu sehen sind (und das damit sehr an das ethnografische Museum in Toruń erinnert hat), durften wir sogar besichtigen. Eine Besichtigung des Parlamentspalastes wurde uns für einen anderen Tag versprochen.

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Windmühle

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Altes Bauernhaus

Am Nachmittag waren wir – diesmal nur wir sechs österreichischen Teilnehmer, begleitet von Elena – nochmals in der Stadt, jedoch nur für einen kleinen privaten Stadtbummel. Dabei überforderten wir offensichtlich die rumänische Post mit unserer Forderung nach insgesamt zirka fünfzig Briefmarken für Ansichtskarten nach Österreich – so mussten wir dann das Porto mit bis zu drei Marken zusammenstückeln.