Und schon wieder in Downtown unterwegs – die Südspitze von Manhattan ist nicht umsonst das Touristenziel Nr. 1.

Eine Shopping-Tour liegt mir ja eigentlich nicht so, aber man kann die Fifth Avenue ja auch nur so entlang schlendern.

Schließlich ist das Toys'R'Us Times Square mit seinem Riesenrad und dem animatronischen T-Rex mitten im Geschäft eine Attraktion für sich.

Ein österreichischer Exporterfolg: Nicht nur das Getränk, auch die Flugshow kommt in den USA gut an – im Jahr 2003 sogar zum ersten Mal in New York.

Auch mein dritter Besuch im American Museum of Natural History wird nicht der letzte bleiben, denn ich muss zunehmend feststellen, dass es einfach keine "besten" Säle gibt – die sind alle toll!

Nachdem ich schon so oft in Downtown war, war es ja langsam einmal Zeit, die Lichter des Financial District auch von der anderen Seite des East River zu sehen.

Das Museum of Modern Art hat in seinem Ausweichquartier zwar ein wenig unter Platzmangel gelitten, aber dank der damaligen Sonderausstellung "Ansel Adams at 100" hat sich der Besuch trotzdem gelohnt.

Die Namensgebung ist mir, ehrlich gesagt, nicht ganz klar, zumindest wären die Bezeichnungen Police and Fire Fighter Parade, Italian Parade oder Highschool Parade alle treffender.

Diesmal war ich in Downtown nur kurz im Financial District unterwegs.

St. John the Divine, die angeblich größte Kathedrale der Welt, schaut eigentlich gar nicht so viel größer aus als zum Beispiel der Wiener Stephansdom – aber die Amerikaner lieben ja den Superlativ!

In Historic Richmond Town war ich sehr überrascht von der fast europäschen Umgebung, in die man da gerät! Gebäude aus dem 17. bis 19. Jahrhundert wurden in diesem Freiluftmuseum wieder aufgebaut, aber auch die umliegenden Wohnhäuser passen so gar nicht ins Klischee-Bild von New York.

Nach fast zwei Wochen Abstinenz wird es natürlich wieder einmal Zeit für einen Besuch in meinem Lieblingsmuseum.

"Where you can catch more than a train!" – na ja, so aufregend ist diese Eisenbahnstation auch wieder nicht.

Bei meinem fünften Besuch im American Museum of Natural History habe ich es endlich geschafft, die erste überblicksmäßige Besichtigungsrunde zu beenden – ab dem nächsten Mal kann ich mich dem genaueren Studium ausgewählter Hallen widmen.

Die Greenwich Village Halloween Parade war endlich einmal eine Parade, die hält was ihr Name verspricht: Hexen, Skelette und sonstige Gruselgestalten (inklusive George W. Bush) sind an Halloween durch die Straßen gezogen.