Driving along Cabot Trail

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Driving along Cabot Trail

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Driving along Cabot Trail

Heute sind wir den Cabot Trail von Chéticamp nach Ingonish abgefahren. Dabei haben wir einerseits die Laubfärbung des Indian Summer genossen, und außerdem mit der Tierwelt der Region Bekanntschaft gemacht: In einiger Distanz konnten wir auf der Straße vor uns eine Elchkuh sowie ein Jungtier (diesmal etwas älter als jenes vom Vortag) beobachten. Etwas später hat dann unmittelbar vor uns ein ausgewachsener männlicher Elch (mit einem mächtigen Geweih) die Straße gequert – gottseidank nicht zu knapp, sodass wir noch sicher bremsen konnten.

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Driving along Cabot Trail

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Meat Cove

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Meat Cove

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Meat Cove

Nahe dem nordöstlichsten Punktes des Cabot Trail haben wir die Abzweigung nach Meat Cove genommen, um diesen abgeschiedenen Ort zumindest bei Tag zu erkunden, wenn schon aufgrund des Windes ein Übernachten dort nicht möglich war. Der nur über Staubstraßen erreichbare Ort bietet wirklich ein "typisches "Atlantic-Canada-Feeling" – sehr abgelegen, und sehr naturbelassen. Das Aufstellen von Zelten wäre auf dem äußerst unebenen (und sehr einfachen) Zeltplatz allerdings recht anspruchsvoll geworden. Die herrliche Kulisse entschädigt aber wohl dafür – wir konnten sogar einen Weißkopfseeadler in den Lüften bewundern.

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Meat Cove

Coastal Trail

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Coastal Trail

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The fauna along the Coastal Trail

Wir mussten Meat Cove allerdings schon bald lebewohl sagen, und sind zum Coastal Trail gefahren. Im Gegensatz zum gleichnamigen Trail im Fundy National Park hat dieser aber wirklich seinen Namen verdient, weil er tatsächlich direkt an der Küste entlang führt. Allerdings hatten wir ein wenig mit den in der Informationsbroschüre angekündigten "cobbles" zu käpfen. Diese haben sich nämlich teilweise als wahre "boulder" erwiesen, was die Überquerung nicht gerade erleichtert hat. Trotzdem wollte ich den gut sechs Kilometer langen Wanderweg keinesfalls missen.

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Coastal Trail

Fahrt mit einem Zodiac

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Preparing for a zodiac ride

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Aboard a zodiac

Nach der Ankunft am Parkplatz am Ende des Weges sind wir gleich weiter nach Ingonish gefahren, wo wir an Bord eines Zodiac gegangen sind, um auf Walbeobachtung zu gehen. Leider war uns das Glück nicht hold – die größeren Chancen hätten wir zu dieser Jahreszeit auch definitiv auf der Westküste der Insel gehabt, doch leider hat da der vorherrschende, starke Westwind nicht mitgespielt. Trotzdem war es ein großer Spaß, mit dem kleinen Zodiac über die Wellen zu jagen.

Nach der knapp zweistündigen Bootsfahrt sind wir dann (gegen 18.00 Uhr) schnell zum Zeltplatz gefahren, um dort unsere Zelte aufzustellen. Kurz nach 19.00 Uhr hieß es dann schon wieder Aufbruch. Beim Verlassen des Zeltplatzes haben wir dabei schon wieder einmal einen Elch im Gebüsch erspäht – von denen scheint es in Cape Breton wirklich hunderte zu geben! Nach dieser kurzen Tierbeobachtung sind wir dann gleich zu unserem "Lobster Dinner" in ein nahes Restaurant gefahren. Diesmal ist der Hummer gottseidank schon aufgeknackt bzw. aufgeschnitten serviert worden, was das Essen sehr erleichtert hat. Darüber hinaus hat er meines Erachtens deutlich besser geschmeckt als jener vom Lieferservice in Acadia. Der Bumbleberry Pie (ein Kuchen mit diversen Beeren und Rhabarber) zum Dessert hat dann noch den perfekten Abschluss für das Abendessen gebildet.

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Lobster Dinner

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Lobster Dinner