Malbork
Heute wurden wir kurz vor sieben Uhr von Robert geweckt. Um 7.30 Uhr pferchten wir uns (insgesamt 21 Personen) in einen Kleinbus, von dem man, wenn man ihn von außen sieht, glaubt, dass in ihn auf keinen Fall mehr als 12 Personen passen. Dank dieses übermäßigen Platzangebotes war die dreistündige Fahrt nach Malbork (Marienburg) sehr angenehm und bequem.
In Marienburg besichtigten wir die Marienburg, den ehemaligen Sitz des Hochmeisters, die aus drei Teilen – der Vorburg, der Mittelburg und dem Hochschloss – besteht, von denen die beiden letzteren (mit Ausnahme der Schlosskirche) noch sehr gut erhalten sind.
Die Ruinen einer Ordensburg
Vor dem Abendessen besichtigten wir noch die Ruinen einer Kreuzritterburg aus dem 13. Jahrhundert, deren Reste wohlgemerkt alle noch originell
sind, wie unsere Karolina betonte.
Um zirka 21.00 Uhr kehrten wir schließlich ins Hotel zurück, wo wir todmüde ins Bett gefallen sind.