Pacific Coast Highway

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Morro Rock

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Cambria

Heute ist eine sehr lange Etappe auf dem Programm gestanden, weswegen wir ziemlich zeitig (um 6.00 Uhr) aufgestanden und schon um 7.30 Uhr aufgebrochen sind. Unsere Route hat uns zuerst von Grover Beach über San Luis Obispo und Morro Bay (mit jeweils nur einem Stopp von wenigen Minuten, die in Morro Bay aber ausgereicht haben, um den Morro Rock, einen wuchtigen Felsen vor der Küste, zu sehen) nach Cambria geführt, wo wir sogar eine Viertelstunde verbracht haben. Allerdings gibt es dort auch nicht allzu viel Aufregendes zu sehen, es ist halt ein kleines Städtchen an der Pazifikküste ...

Schon um 9.30 Uhr sind wir dann in Richtung Point Lobos State Reserve aufgebrochen, und haben auf dem Weg dorthin immer wieder bei einem Vista Point Halt gemacht, weil einfach die Aussicht an einem Ort schöner war als am anderen. Es stimmt schon, allein die Fahrt auf dem Highway One, dem Pacific Coast Highway, ist ein Erlebnis ...

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Pacific Coast Highway

Point Lobos State Reserve

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Pacific Coast Highway

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Sea lions in Point Lobos State Reserve

Kurz nach 13.00 Uhr sind wir schließlich im Point Lobos State Reserve angekommen. Dort haben wir uns einmal eine längere Pause gegönnt, und sind ein bisschen durch das State Reserve spaziert: Zuerst sind wir den Sea Lion Point Trail entlanggewandert, der seinen Namen durchaus zu recht trägt – man konnte tatsächlich einige (überraschend viele, eigentlich) Seelöwen faul in der Sonne liegen sehen. Wir haben das nicht gemacht (dazu war es uns viel zu heiß), sondern sind zum Cypress Grove Trail weitergegangen, auf dem es (unter großen Zypressen) sogar ganz angenehm kühl war. Dann war aber auch schon wieder Zeit zum Weiterfahren, auch wenn es noch genügend schöne Plätzchen zu erkunden gegeben hätte. Aber wenn man nur zwei Wochen unterwegs ist, kann man halt nicht alles im Detail anschauen ...

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Point Lobos State Reserve

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17-Mile-Drive

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Point Lobos State Reserve

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Lone Cypress at the 17 Mile Drive

Bevor wir uns endgültig auf den Weg nach San Francisco gemacht haben, sind wir noch den 17-Mile-Drive etwas nördlich des Point Lobos State Reserve abgefahren. Das ist ein landschaftlich wirklich wunderschöner Rundkurs durch den Del Monte Forest und entlang von Pebble Beach an der Pazifikküste. In Europa wäre diese Gegend wahrscheinlich nur für Wanderer zugänglich, aber in den USA kann man natürlich mit dem Auto durchfahren. Und wie sollten sonst auch die Oberen Zehntausend zu ihren Villen und Golfplätzen kommen, die sich auf diesem Areal befinden?

Am 17-Mile-Drive befindet sich übrigens auch der wahrscheinlich meistfotografierte Baum der Welt, oder zumindest Kaliforniens: die Lone Cypress, die auf einem Felsen unmittelbar am Pazifik wächst.

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17 Mile Drive

Kurz nach 17.00 Uhr haben wir uns dann endgültig auf den Weg nach San Francisco gemacht, wo wir (nach einer halbstündigen Essenspause unterwegs) um 19.45 Uhr angekommen sind.

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