Going to Pampa Linda

[Picture]

Lago Mascardi

[Picture]

Lago Mascardi

Heute haben wir uns einen gemütlichen Vormittag gegönnt, und sind erst um 11.30 Uhr aufgebrochen. Die Fahrt hat uns durch eine wunderschöne Landschaft, vorbei an tiefblauen Seen, zu unserem Quartier "Pampa Linda" inmitten des Nationalparks Nahuel Huapi geführt.

Dieses kleine Hotel liegt so abgeschieden, dass man die letzten Kilometer, d.h. die letzten eineinhalb Stunden (!), der Fahrt auf einer (zeitgeregelten) Einbahnstraße unterwegs ist: Bis 14.00 Uhr darf man nur ins Tal hinein, ab 16.00 Uhr nur aus dem Tal herausfahren! Gerade einmal über Nacht ist Verkehr in beide Richtungen auf eigene Gefahr gestattet.

[Picture]

Lago Mascardi

[Picture]

[Picture]

[Picture]

One-way street

[Picture]

[Picture]

Cerro Tronador

Ventisquero Negro

[Picture]

Ventisquero Negro

[Picture]

Ventisquero Negro

Nach unserer Ankunft haben wir uns zum Ventisquero Negro, dem schwarzen Gletscher, aufgemacht – und zwar teils zu Fuß (wie beispielsweise in meinem Fall), oder auch mit Pferd. Der schwarze Gletscher trägt seinen Namen übrigens nicht zu unrecht, denn durch das im Eis eingelagerte Sedimentgestein wirkt er wirklich fast vollkommen schwarz.

Nach dem sieben Kilometer langen Spaziergang vom Hotel zum Gletscher haben wir am Fuße der Gletscherzunge eine kleine Pause eingelegt, bevor wir noch einen Kilometer weiter zur Basis des Cerro Tronador gegangen sind. Dann ging es wieder zurück ins Hotel.

[Picture]

[Picture]

Cerro Tronador

[Picture]

Parque Nacional Nahuel Huapi