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Zu Gast bei Elfen und Papageitauchern

In Island leben heutzutage noch, so heißt es, Elfen und Trolle. Daher haben wir heute Bakkagerði, der "Hauptstadt der Elfen", einen Besuch abgestattet – und den unweit davon beheimateten Papageitauchern gleich mit.

Bereits die Fahrt nach Bakkagerði war landschaftlich sehr schön: türkisblaues Wasser, kleine Fjorde und mächtige (Elfen-)Gebirge.

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Héraðsflói


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Dyrfjöll

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Borgarfjörður

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Lindarbakki

Im kleinen Bakkagerði angekommen, haben wir dem Elfenhügel Álfaborg zuerst nur von der Ferne unsere Aufwartung gemacht und uns von einem süßen kleinen, roten Häuschen, dem sogenannten "Lindarbakki" ablenken lassen.

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Papageitaucher

Außerdem gab es eine weitere Attraktion auf einer dem Hafen vorgelagerten Insel, die wir keinesfalls verpassen wollten: Papageitaucher. Wir hatten Glück, und die Vögel hatten ihre Nester noch nicht verlassen gehabt – üblicherweise tun sie dies nämlich zwischen Ende Juli und Mitte August. So konnten wir die putzigen Tierchen beim Herumfliegen und Fischefangen beobachten.

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Papageitaucher

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Álfaborg

Danach sind endlich die Elfen zu ihren Ehren gekommen, auch wenn wir leider keine gesehen haben – eigentlich kein Wunder, gelten sie doch als das "unsichtbare Volk". Nichtsdestotrotz hält, wenn man Reiseführern Glauben schenken darf, ein gar nicht so geringer Prozentsatz der isländischen Bevölkerung die Existenz von Elfen zumindest für möglich. So kann es sogar vorkommen, dass beim Straßenbau tonnenschwere Felsbrocken umgesiedelt anstatt einfach gesprengt werden, wenn es sich dabei um vermutete Elfensiedlungen handelt. Da wir als Gäste uns natürlich mit allen Bewohnern Islands (ob Mensch oder Elf) gut stellen wollten, durfte ein Besuch bei der Elfenstadt Álfaborg nicht fehlen.

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Borgarfjörður

Schlussendlich sind wir aber doch bald wieder zu den Menschen zurückgekehrt – wir mussten uns ob des eisigen Windes nämlich in einem Café aufwärmen.

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Seyðisfjörður

Am Heimweg zu unserer Unterkunft haben wir noch einen Abstecher in den Seyðisfjörður gemacht, wo wir (am Rande eines Wasserfalls, wie könnte es in Island anders sein?) von einem Aussichtspunkt den Blick über den Fjord genossen haben.

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