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Einmal quer durch Frankreich

Heute bin ich praktisch den ganzen Tag im Zug gesessen und dabei quer durch Frankreich gefahren: Begonnen hat meine Zugreise um 7:32 Uhr in Karlsruhe, und um 19:21 Uhr bin ich schließlich in Tarbes vor den Toren der Pyrenäen angekommen.

Wenn man die Zeit für den Bahnhofwechsel und das Anstellen für den Anschlusszug in Paris abzieht, sind mir gerade einmal zwei Stunden für Besichtigungen in Paris übrig geblieben. Ursprünglich habe ich überlegt, diese auf der Île de la Cité (also im Stadtzentrum) zu verbringen, nachdem meine Metro-Fahrt von einem Bahnhof zum anderen genau dort vorbeigeführt hat. Ich hatte dann aber wenig Lust, mein gesamtes Gepäck herumzuschleppen – und nach der Ankunft am Bahnhof meiner Weiterfahrt (wo ich mein Gepäck dann verstaut habe) wenig Lust wieder zurückzufahren.

So habe ich mir dann bei einem Spaziergang über den nahen Friedhof von Montparnasse die Beine vertreten, und mir in einem Pariser Straßencafé das (vielleicht doch nicht so) typisch französische Mittagessen „Fish & Chips“ gegönnt.

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Cimetière du Montparnasse

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