Can there be a better start to my (second) RTW trip than a few days in my old (short-term) student town New York? “Only” 20 (!) years later (and almost six and a half after my last visit), it was time to find out what is new there.
This blog entry is an abridged version of the original entry in German.
Ich hinke zeitlich zwar ein bisserl hinterher, aber zumindest *einen* Kommentar zu deiner Weltreise 2023/2024 muss ich auf jeden Fall hinterlassen, bevor ich mich später ärgere es nicht gemacht zu haben und bevor ich noch mehr in Verzug gerate…
Als jemand der wirklich „Ich war noch niemals in New York…“ singen könnte und das Grün dem Grau meistens vorzieht, hat mich dein Bericht mit Fokus auf die (neuen) grünen Oasen des Big Apples sehr gefreut.
Bei „The Vessel“ musste ich rein optisch an den Baumwipfelpfad am Grünberg beim Traunsee denken, und, dass mir da noch nie der Gedanke gekommen ist, dass es dort übermäßig Probleme mit Selbstmördern geben könnte.
Und, gestern hab ich in einer TV-Serie tatsächlich was gesehen, was ich kurz zuvor auf einem Foto hier gesehen habe und mir gedacht, „Moment, das kenn ich, das muss in New York sein…“, es war der „Transcendence“-Saal des „SUMMIT One Vanderbilt“ 😀
Und ich hinke mit der Antwort auf deinen Kommentar hinterher, also gräme dich nicht. 😉
Möglichweise ist es in New York halt doch für ein paar Menschen zu viel Grau (auf der Seele) und zu wenig Grün(e Hoffnung), was am Traunsee vielleicht nicht so ein Problem ist? Aber stimmt schon, wo runterspringen könnte man woanders auch.
Aber freut mich, dass du das hier gewonnene Wissen schon “anwenden” konntest, wenn auch “nur” beim Fernschauen. 🙂