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Albatrosse und mehr

Den letzten vollen Tag der Galapagos-Kreuzfahrt haben wir in Española verbracht. Diese Insel ist vor allem für die dortige Albatros-Kolonie bekannt – aber es gibt dort so viel mehr zu sehen!

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Seelöwenjunge

Bereits bei der Landung am Punta Suarez wurden wir nicht nur von einer, sondern gleich zwei Seelöwenkolonien begrüßt. Dazwischen haben sich einige "Christmas-Iguanas" (rot und grün gefärbte Meerechsen) auf den Felsen gesonnt. Alleine am Strand konnten wir uns daher kaum sattsehen an der Tierwelt. Speziell die verspielten Seelöwenjungen waren ganz besonders herzig.

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Seelöwen

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Christmas-Iguana

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Vogelnistplatz

Schließlich sind wir dann aber doch in Richtung Vogelnistplätze weitergewandert. Dort haben dann nicht nur Albatrosse, sondern auch Seemöwen und Nazcatölpel genistet – und zwar alle Arten mitunter direkt neben dem Weg, wieder völlig ungerührt von uns. Bei manch einem Albatros konnten wir gar das Ei erspähen, das er gerade ausbrühtet, so nahe sind wir vorbeigekommen.

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Nazcatölpel

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Brütende Albatrosse

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Blow Hole

Anschließend hat uns die Wanderung noch zu einem Blow Hole geführt, wo die tosende Brandung das Meerwasser meterhoch in die Luft schleudert.

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Am Nachmittag haben wir auf der anderen Seite der Insel, in der Gardner Bay, einen Schnorchel- und Strandausflug gemacht. Beim Schnorcheln waren die üblichen Fischschwärme und vereinzelte Haie zu beobachten, und am Strand haben sich zahlreiche Seelöwen getummelt (oder besser gesagt: sie sind faul in der Sonne gelegen). Auch hier waren die Seelöwenjungen wieder die große Attraktion.

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Gardner Bay

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Seelöwenjunges

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