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Elefanten am Fluss

Meinen letzten Tag in Nordthailand habe ich im mit der Beobachtung von (asiatischen) Elefanten in einem Elefanten-Reservat verbracht.

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Neugierige "Jenny"

Dabei habe ich mich für den Elephant Nature Park entschieden, weil der (soweit ich das beurteilen kann) den strengsten Richtlinien in Bezug aufs Wohlergehen der Elefanten folgt: Es ist kein Angreifen (und damit auch kein Füttern von und Baden mit Elefanten, und natürlich schon gar kein Reiten auf Elefanten) erlaubt. Allein wenn ein Elefant von sich aus näher kommt, darf man sich von ihm „angreifen“ lassen.

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Hungrige "Lucky" und "Jenny"

Diese Richtlinien sind mir aber ohnehin ganz recht gewesen, denn auch wenn asiatische Elefanten kleiner als ihre afrikanischen Verwandten sind, so bringen sie doch zwei bis vier Tonnen auf die Waage. Da ist ein Baden mit diesen Kolossen für mich ein wenig furchteinflößend. Selbst das Herumspazieren im Freien nahe den Tieren war respekteinflößend genug.

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Schlammbad

Außerdem gehen die Elefanten beim (Schlamm-)Baden nicht gerade zimperlich vor, wenn es ums Auftragen des Schlamms geht. Da werden große Batzen mit dem Rüssel geschnappt, und auf den Körper geschleudert. Diese Schlammschicht dient den Tieren übrigens als Sonnenschutz.


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Elefantenfütterung

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Elefantendame

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Elefantenherde unterwegs durch den Fluss

Als Höhepunkt des Nachmittags war dann das Heimkehren einer Elefantenherde (die den Tag in einem anderen Teil des Parks verbracht hat) angekündigt. Die Herde ist dabei mitten im den durch den Park fließenden Fluss marschiert, sehr pittoresk beschienen von der Spätnachmittagssonne. Unsere Tourgruppe konnte das „nur“ vom Hochstand von oben beobachten, eine andere Touristengruppe (die wohl eine andere Art von Tour gebucht hat) durfte die Elefanten mit einem kleinen Imbiss willkommen heißen.

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Willkommensimbiss

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Elefantendame

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