[Foto]

Nebel in Hokianga Harbour

Während sich der Regen schon langsam verzogen hat, ist er durch tiefliegende Wolken abgelöst worden. Trotzdem konnte ich ein wenig den Hokianga Harbour erkunden.

[Foto]

Omapere

Diese Region ist ziemlich abgelegen, und es gibt nur recht kleine Ortschaften entlang dieses (natürlichen) Hafens. Die Lage direkt an der (recht verwinkelten) Bucht macht sie dafür recht pittoresk.

[Foto]

[Foto]

Rawene

[Foto]

Küste südlich von Hokianga Harbour

Abseits der Siedlungen gibt es vor allem Küste zu entdecken: Gegenüber meines Übernachtungsorts Omapere erstreckt sich überraschenderweise eine Sanddüne. Die Küste außerhalb des Hafens ist wiederum recht schroff und wild. Das macht auch das Wandern etwas herausfordernd: Stellenweise führt der Wanderweg nämlich über den Strand, und bei herannahender Flut ist man da mitunter besser beraten, nicht weiterzugehen, auch wenn es vielleicht möglich scheint.

[Foto]

[Foto]

Küste südlich von Hokianga Harbour


[Foto]

Hokianga Harbour

[Foto]

Waiotemarama Falls

So ist meine Küstenwanderung etwas kürzer ausgefallen als geplant, und ich habe stattdessen noch im Landesinneren den Waiotemarama-Wasserfall besucht.

[Foto]

Koutu Boulders

Am Vortag hatte ich ohnehin mehr Glück mit den Gezeiten: Ich bin zufälligerweise bei den Koutu Boulders vorbeigekommen, die nur bei Ebbe gut zugänglich sind – und das war gerade der Fall. So konnte ich die teilweise beeindruckend kugelrunden Felsbrocken in Ruhe studieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert