Nun war es also soweit: Ich bin mit dem Kanu den Whanganui River von Whakahoro nach Pipiriki abgefahren – volle drei Tage lang. Auf dieser Strecke wäre ein kürzerer Aufenthalt aber gar nicht möglich gewesen, denn zwischen unserem Ein- und Ausstiegspunkt gibt es keine einzige Straße! Dementsprechend war es ein einmaliges Erlebnis mitten in der Wildnis. Whanganui River per Kanu weiterlesen
Alle Beiträge von Bernhard Kabelka
Fahrrad statt Bahn und Postkutsche
Heute habe ich einer anderen Fortbewegungsart als üblich die Ehre gegeben: Ich bin mit dem Fahrrad die Old Coach Road, die alte Postkutschenstrecken im Zentrum der Nordinsel, die vor Vollendung der durchgehenden Bahnstrecke (am Beginn des vergangenen Jahrhunderts) die Verbindung von Nord- und Südast der Bahn dargestellt hat, abgefahren. Fahrrad statt Bahn und Postkutsche weiterlesen
Whanganui River per Postauto
An meinem ersten Tag auf der Nordinsel habe ich die Whanganui River Road im Postauto erkundet. Es gibt nämlich die Möglichkeit, beim täglichen Mail Run mitzufahren. So habe ich einerseits Briefträger gespielt, und andererseits einen kleinen Einblick in dieses Flusstal gewonnen. Whanganui River per Postauto weiterlesen
Ode an die Kiwis
Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie sehr ich den "Kiwi Way of Life" liebe: Immer entspannt, nie ganz ernst! Ode an die Kiwis weiterlesen
(Nebel-)Banks-Halbinsel
Bei meinem Aufenthalt auf der Banks Peninsula in den letzten zwei Tagen hatte ich leider etwas Wetterpech – zwar erst zum dritten Mal in diesem Urlaub, aber diemal war es besonder ärgerlich, weil ich extra ein Auto gemietet habe. Im dichten Nebel war die Straße entlang des ehemaligen Vulkankraters, der diese Halbinsel bildet, leider nicht so beeindruckend wie gedacht. Auch ein Strandspaziergang ist im Nieselregen nicht ganz so prickelnd. (Nebel-)Banks-Halbinsel weiterlesen
Im Märzen der Bernhard die Berge erklimmt
Ganz so stimmt der Titel natürlich nicht: Die "echten" Berggipfel im Mount-Cook-Nationalpark habe ich schon den Profis überlassen, aber den Aufstieg zur in 1810 Höhenmetern gelegenen Mueller Hut habe ich mir nicht nehmen lassen. Im Märzen der Bernhard die Berge erklimmt weiterlesen
Die unglaubliche Geschichte des vergessenen GPS
Heute möchte ich ausnahmsweise nicht von meinen Unternehmungen berichten, sondern von einem Erlebnis erzählen, das einerseits die Freundlichkeit und (wie ich meine) außergewöhnliche Hilfsbereitschaft der Neuseeländer illustriert, und andererseits zeigt, welch unglaublich glücklichen Zufälle es manchmal geben kann. Die unglaubliche Geschichte des vergessenen GPS weiterlesen
Volkszählung in Neuseeland
Heute bin ich nicht nur vom Kepler Track zurückgekommen, sondern heute ist auch "Census Day" in Neuseeland – es wird also eine Volkszählung durchgeführt. Dabei werden jedoch, wie zu erwarten wäre, nicht nur in Neuseeland heimische Personen erfasst, sondern jeder, der sich heute in Neuseeland aufhält – also auch ich! Volkszählung in Neuseeland weiterlesen
Another Truly Great Walk
In den letzten vier Tagen habe ich den Kepler Track gemacht, einen von Neuseelands "Great Walks". Ebenso wie beim Milford Track, den ich das letzte Mal absolviert habe, ist diese Bezeichnung wieder mehr als gerechtfertigt. Another Truly Great Walk weiterlesen
Hurra, ich bin in den Catlins!
Die letzten drei Tage habe ich die Catlins, die Südostküste der Südinsel, mit dem Mietauto erkundet. Dabei konnte ich auf vielen kleinen Spaziergängen die zahlreichen Naturschätze dieser Region kennen lernen – denn die Catlins sind wahrlich sehr vielseitig. Hurra, ich bin in den Catlins! weiterlesen