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Wintergrüße aus dem Virgental

Heute Nacht hat der Winter in den Bergen rund um Matrei in Osttirol Einzug gehalten: Während es gestern noch praktisch den ganzen Tag geregnet hat, ist der Regen über Nacht offensichtlich in Schnee übergegangen, denn heute Morgen waren die Hänge "angezuckert" und die Gipfel verschneit. Ich habe mich trotzdem nach draußen gewagt und zwei kürzere Wanderungen im Virgental unternommen.

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Virgen

Am Vormittag bin ich von Virgen aus zur Burgruine Rabenstein spaziert. Auf dieser knapp eineinhalbstündigen Wanderung hat man auch ein paar ganz nette Ausblicke über den Ort und das Virgental – derzeit eben sogar mit pittoresk verschneiten Bergen im Hintergrund. Es war aber halt leider auch deutlich kälter als die letzten Tage. Daher bin ich nach der Wanderung für eine Mittagsjause auch wieder ins Quartier zurückgekehrt.

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Burgruine Rabenstein

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Blick von meinem Quartier auf Matrei

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Untere Umbalfälle

Nachdem kurz vor meiner Rückkehr aber tatsächlich die Sonne ein wenig zwischen den Wolken hervorgeschaut hat, bin ich bald wieder zurück ins Virgental gefahren; diesmal ganz ans Ende des Tals. Von dort habe ich den sogenannten "Wasserschaupfad Umbalfälle" in Angriff genommen. Diese Wasserfälle sollen zwar im Sommer am beeindruckendsten (weil wegen der Schneeschmelze am wasserreichsten) sein, doch offensichtlich ist in dieser Hinsicht noch nicht Herbst (oder gar Winter), denn sie waren durchaus imposant. Auch die Ausblicke auf die umliegenden verschneiten Berggipfel waren recht pittoresk; auf den leichten Schneefall in den höheren Lagen des Weges hätte ich jedoch verzichten können.

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Großbachfall

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Untere Umbalfälle


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Wasserschaupfad Umbalfälle

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Obere Umbalfälle und Schleierfall

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