Heute war das Wetter zum ersten Mal so, wie ich es mir vorgestellt habe: In der Früh noch recht frisch, sodass man einen Pulli braucht, aber um 10.00 Uhr schon warm genug, dass man in kurzen Ärmeln wandern gehen kann. Und genau das habe ich auch gemacht. Erschöpft in Grazalema weiterlesen
Archiv der Kategorie: Weite Welt
Delhard Kabila und der grüne Schlund
Heute habe ich eine Wanderung in die Garganta Verde – eine tiefe und enge, aber grüne Schlucht (daher der Name) – unternommen. Nachdem sich diese in einem Nationalpark befindet, und nur einer beschränkten Anzahl an Wanderern täglich Zutritt verschafft werden soll, muss man dafür (am besten im Voraus) eine (Gratis-)Genehmigung der Parkverwaltung einholen (per Telefon, denn E-Mail scheint die Parkverwaltung keine zu haben). Ich war ganz stolz, das alleine (auf Spanisch) geschafft zu haben – bis ich dann gestern den Namen auf der Genehmigung gesehen habe: Delhard Kabila. Delhard Kabila und der grüne Schlund weiterlesen
Rundgang in Ronda
Heute habe ich meinen Quartierwechsel dazu genutzt, mir unterwegs die Stadt Ronda ein wenig anzusehen. Der Besuch hat sich zwar ausgezahlt, aber leider ist er unter keinem guten Stern gestanden. Rundgang in Ronda weiterlesen
Vom 9. ins 20. Jahrhundert
Heute habe ich mir wirklich einen ruhigen Tag gegönnt: Am Vormittag habe ich die Ruinen einer mozarabischen Festung besucht und die Gegend rund um die Staudämme der El-Chorro-Schlucht erwandert, während ich am Nachmittag faul auf der Terasse gesessen bin – aber diese Entspannung brauche ich auch manchmal. Vom 9. ins 20. Jahrhundert weiterlesen
Festungen vs. Flamingos vs. Felsen: 1:0:≫10000
Eigentlich wollte ich heute Flamingo-Schauen und zerklüftete Felsen bestaunen. So gesehen wird zumindest der erste Teil der obigen Tagesbilanz ein wenig verwundern, wenn nicht gar nach Fehlschlag klingen. Ich war aber trotzdem wieder einmal sehr zufrieden mit meinem Tagesprogramm. Festungen vs. Flamingos vs. Felsen: 1:0:≫10000 weiterlesen
Gemütlich in El Chorro
El Chorro ist ja ein wahres Mekka für Kletterer. Ich habe darauf verzichtet, senkrecht die Felswände hochzuklettern, sondern mich vielmehr auf eine gemütliche Wanderung begeben. Die hat dann allerdings fast sechs Stunden gedauert, sodass manche vielleicht nicht mehr von einem "gemütlichen Tag" sprechen würden. Gemütlich in El Chorro weiterlesen
Andalusien, oder: Ich gehe in die Berge!
Mein Spanien-Urlaub hat zwar klischeehaft begonnen (im Charter-Flieger inmitten von unzähligen Pensionisten und einer Schulklasse unterwegs zur Sprachwoche), aber gleich nach der Ankunft ist es atypisch weitergegangen: Ich habe mich auf in die Berge gemacht. Andalusien, oder: Ich gehe in die Berge! weiterlesen
Krakau und die Hohe Tatra
Im September 2011 habe ich eine Woche in Krakau und der Hohen Tatra verbracht. Nun sind endlich ein paar kurze Tagebucheinträge zu diesem Aufenthalt fertiggestellt.
Die Schönheit des Hohen Nordens
Im Juli 2011 bin ich (über sechs Jahre nach meinem ersten Besuch) endlich wieder nach Norwegen zurückgekehrt. Während meines zweiwöchigen Aufenthalts in (Süd-)Norwegen habe ich unter anderem Bergen, den Sognefjord, den Jotunheimen-Nationalpark, Stavanger und den Lysefjord besucht – dabei war eine Region (wieder einmal) schöner als die andere.
Zurück im Land der Schwarzen Berge
Im Juni 2011 habe ich (nach meinem Besuch im September 2010) erneut zehn Tage in Montenegro verbracht. Dabei habe ich endlich den wahren Schatz des Landes entdeckt: die namensgebenden Berge, die touristisch noch weitgehend unberührt sind.