Gisborne war nur als Übernachtungsstopp zwischen zwei Eckpfeilern meiner Route gedacht, dem East Cape und Te Urewera. Trotzdem ist sich eine kleine Wanderung ausgegangen.
Zuerst habe ich aber ein wenig Zeit mit In-der-Stadt-Herumfahren vertrödelt, denn es war (auch aufgrund des starken Windes) in der Früh ziemlich frisch, und da war ich dann nicht zum Wandern aufgelegt. So habe ich zumindest die Captain-Cook-Statue in der Innenstadt gesehen, die an die erste Landung von Captain James Cook erinnert, die hier in der Poverty Bay (heutzutage meist Tūranganui-a-Kiwa genannt) im Jahre 1769 stattgefunden hat.
Auch im Titirangi Reserve habe ich vorbeigeschaut, um mir besagte Poverty Bay von ein wenig weiter oben anzusehen.
Noch besser habe ich die Bay (und die Stadt) dann aber vom Aussichtspunkt am Te Kuri Farm Walkway begutachten können. Das war dann aber auch schon praktisch die einzige gute Aussicht auf diesem Weg; abgesehen davon gilt es vor allem die lokale Flora zu bewundern, und da bin ich einfach zu wenig Botaniker dafür.