Neuseeland ist ein sehr angenehmes Reiseland: Man ist nicht unbedingt auf Mietauto oder Wohnmobil angewiesen, wenn man das Land auf eigene Faust erkunden will. Das öffentliche Bussystem ist (zumindest bei längeren Aufenthalten) über weite Strecken ebenso geeignet, um von A nach B zu kommen– für manche Ziele wird man dann aber nicht ums Autostoppen herumkommen. Wem das nicht zusagt, dem stehen noch immer die Backpacker-Busse zur Verfügung. Wie reist Neuseeland? weiterlesen
Länderarchiv: Neuseeland
Wo übernachtet Neuseeland?
Während meiner (beiden) Neuseeland-Reise(n) habe ich nahezu ausschließlich in Jugendherbergen übernachtet, weshalb dieser Rückblick sich nur mit diesen (vor Ort als "Backpackers" bekannten) Unterkünften beschäftigen soll. Wo übernachtet Neuseeland? weiterlesen
Was kostet Neuseeland?
Neuseeland ist leider ein recht teures Pflaster. Insgesamt hat mich mein achtwöchiger Aufenthalt zwar weniger gekostet als gedacht/befürchtet; er war mit rund 6730,– Euro aber noch immer teuer genug. Was kostet Neuseeland? weiterlesen
There and Back Again
Vor gut zweieinhalb Stunden bin ich wieder gut in Wien gelandet. Nun ist es also an der Zeit, auf meinen vergangenen Neuseeland-Urlaub zurückzublicken. There and Back Again weiterlesen
Auch diesmal hat’s ein Ende …
Wie schon beim letzten Mal gilt: Auch der schönste Urlaub geht irgendwann zu Ende, so auch mein diesjähriger, achtwöchiger Neuseeland-Aufenthalt. Auch diesmal hat’s ein Ende … weiterlesen
Waldiges Great Barrier
Meine letzte Station meines Aufenthalts in Neuseeland war Great Barrier Island, eine Insel im Hauraki Gulf (östlich von Auckland). Dort habe ich natürlich wieder vor allem eines gemacht: Wandern! Waldiges Great Barrier weiterlesen
The "Black Abyss"
Wie schon beim letzten Mal habe ich kurz vor Ende meines Aufenthaltes (diesmal als vorletzte Station) in Waitomo vorbeigeschaut. Die umliegende Karstlandschaft ist gespickt mit Höhlen, und so ist auch diesmal wieder ein Abenteuer-Caving-Trip auf dem Programm gestanden. The "Black Abyss" weiterlesen
Ich bin ein Hobbit
Nachdem ich gestern mit meinem doppelten Mittagessen sozusagen schon geübt habe, war es heute endlich soweit: Ich habe Hobbiton einen Besuch abgestattet! Ich bin ein Hobbit weiterlesen
Zisch, Blubber, Dampf, Stink (noch immer)!
Rotorua hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert: noch immer sehr touristisch (vielleicht sogar noch ein paar Hotels mehr), es stinkt noch immer stellenweise nach faulen Eiern, und auch in der umliegenden Region zischt, blubbert und dampft es weiterhin munter vor sich hin. Zisch, Blubber, Dampf, Stink (noch immer)! weiterlesen
Whanganui River per Kanu
Nun war es also soweit: Ich bin mit dem Kanu den Whanganui River von Whakahoro nach Pipiriki abgefahren – volle drei Tage lang. Auf dieser Strecke wäre ein kürzerer Aufenthalt aber gar nicht möglich gewesen, denn zwischen unserem Ein- und Ausstiegspunkt gibt es keine einzige Straße! Dementsprechend war es ein einmaliges Erlebnis mitten in der Wildnis. Whanganui River per Kanu weiterlesen
Fahrrad statt Bahn und Postkutsche
Heute habe ich einer anderen Fortbewegungsart als üblich die Ehre gegeben: Ich bin mit dem Fahrrad die Old Coach Road, die alte Postkutschenstrecken im Zentrum der Nordinsel, die vor Vollendung der durchgehenden Bahnstrecke (am Beginn des vergangenen Jahrhunderts) die Verbindung von Nord- und Südast der Bahn dargestellt hat, abgefahren. Fahrrad statt Bahn und Postkutsche weiterlesen
Whanganui River per Postauto
An meinem ersten Tag auf der Nordinsel habe ich die Whanganui River Road im Postauto erkundet. Es gibt nämlich die Möglichkeit, beim täglichen Mail Run mitzufahren. So habe ich einerseits Briefträger gespielt, und andererseits einen kleinen Einblick in dieses Flusstal gewonnen. Whanganui River per Postauto weiterlesen
Ode an die Kiwis
Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie sehr ich den "Kiwi Way of Life" liebe: Immer entspannt, nie ganz ernst! Ode an die Kiwis weiterlesen
(Nebel-)Banks-Halbinsel
Bei meinem Aufenthalt auf der Banks Peninsula in den letzten zwei Tagen hatte ich leider etwas Wetterpech – zwar erst zum dritten Mal in diesem Urlaub, aber diemal war es besonder ärgerlich, weil ich extra ein Auto gemietet habe. Im dichten Nebel war die Straße entlang des ehemaligen Vulkankraters, der diese Halbinsel bildet, leider nicht so beeindruckend wie gedacht. Auch ein Strandspaziergang ist im Nieselregen nicht ganz so prickelnd. (Nebel-)Banks-Halbinsel weiterlesen
Im Märzen der Bernhard die Berge erklimmt
Ganz so stimmt der Titel natürlich nicht: Die "echten" Berggipfel im Mount-Cook-Nationalpark habe ich schon den Profis überlassen, aber den Aufstieg zur in 1810 Höhenmetern gelegenen Mueller Hut habe ich mir nicht nehmen lassen. Im Märzen der Bernhard die Berge erklimmt weiterlesen
Die unglaubliche Geschichte des vergessenen GPS
Heute möchte ich ausnahmsweise nicht von meinen Unternehmungen berichten, sondern von einem Erlebnis erzählen, das einerseits die Freundlichkeit und (wie ich meine) außergewöhnliche Hilfsbereitschaft der Neuseeländer illustriert, und andererseits zeigt, welch unglaublich glücklichen Zufälle es manchmal geben kann. Die unglaubliche Geschichte des vergessenen GPS weiterlesen
Volkszählung in Neuseeland
Heute bin ich nicht nur vom Kepler Track zurückgekommen, sondern heute ist auch "Census Day" in Neuseeland – es wird also eine Volkszählung durchgeführt. Dabei werden jedoch, wie zu erwarten wäre, nicht nur in Neuseeland heimische Personen erfasst, sondern jeder, der sich heute in Neuseeland aufhält – also auch ich! Volkszählung in Neuseeland weiterlesen
Another Truly Great Walk
In den letzten vier Tagen habe ich den Kepler Track gemacht, einen von Neuseelands "Great Walks". Ebenso wie beim Milford Track, den ich das letzte Mal absolviert habe, ist diese Bezeichnung wieder mehr als gerechtfertigt. Another Truly Great Walk weiterlesen
Hurra, ich bin in den Catlins!
Die letzten drei Tage habe ich die Catlins, die Südostküste der Südinsel, mit dem Mietauto erkundet. Dabei konnte ich auf vielen kleinen Spaziergängen die zahlreichen Naturschätze dieser Region kennen lernen – denn die Catlins sind wahrlich sehr vielseitig. Hurra, ich bin in den Catlins! weiterlesen
Hilfe, ich bin in Dunedin!
Eigentlich wollte ich ab heute mit dem Mietauto die Catlins im äußersten Südosten der Südinsel erkunden. Statt dessen sitze ich – ohne Mietauto – in der Jugendherberge in Dunedin, rund 100 km weiter nördlich. Offensichtlich ist da also etwas schiefgegangen. Hilfe, ich bin in Dunedin! weiterlesen