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Wanaka – mit W wie „Wow!“

Nachdem ich vorgestern über die Berggipfel des Mount Aspiring National Park geflogen bin, habe ich ihn gestern vom Boden aus erkundet – und auch so kann er sich wahrlich sehen lassen!

Meine Wanderung hat erst einmal mit einer einstündigen Autofahrt über eine Schotterstaße tief in den Nationalpark hinein begonnen. Diese etwas rumpelige Anreise hat jedoch den Vorteil, dass der Park nicht von Touristen überrannt wird, was seiner Schönheit eigentlich entsprechen würde.

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Rob Roy Glacier

Etwa zwei Stunden lang bin ich ein Flusstal nach oben gewandert, bis ich schließlich am Fuße des Rob-Roy-Gletschers angekommen bin, der auf dem felsigen Berghang nahezu in der Luft hängt. Rundherum strömt das Wasser in Wasserfällen herunter (ich habe auf den ersten Blick zumindest 16 gezählt), und immer wieder stürzen Eismassen donnernd herab – aber weit genug weg, um davor keine Angst haben zu müssen.

Nach einer langen Lunch-Pause am Aussichtspunkt habe ich mich wieder auf den Weg zurück ins Tal des Matukituki River gemacht, von wo ich meine Wanderung gestartet habe. Nachdem noch etwas Zeit bis zur Rückfahrt war, habe ich dieses Tal auch noch ein wenig erkundet, das mit seinen umgebenden Bergketten und grasenden Schafen ebenfalls recht idyllisch ist.

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Matukituki Valley

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Grasende Schafe

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