Im Frühherbst 2024 habe ich ein mir bisher unbekanntes europäisches Gebirge besucht: die Pyrenäen. Dabei habe ich sowohl die französische als auch die spanische Seite erkundet, und noch dazu Andorra einen Besuch abgestattet.
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Abschied von den Pyrenäen
Heute bin ich nach Tarbes zurückgefahren um dort mein Mietauto abzugeben. Um noch ein letztes Mal ein bisschen was von den Pyrenäen zu sehen, habe ich mich dabei nicht für die (etwas) schnellere, aber weitere Route über die Autobahn entschieden, sondern einen direkteren Weg über einen Pyrenäen-Pass genommen, den Col de Port. Abschied von den Pyrenäen weiterlesen
Unbekanntes Andorra
Meine letzte Station in den Pyrenäen war der vielen Mitteleuropäern eher unbekannte Zwergstaat Andorra – Grund genug, sich den einmal anzuschauen! Unbekanntes Andorra weiterlesen
… y Estany de Sant Maurici
Heute war es wirklich soweit: Ich habe dem Estany de Sant Maurici, der „zweiten Hälfte“ des Parque Nacional de Aigüestortes y Estany de Sant Maurici, einen Besuch abgestattet. … y Estany de Sant Maurici weiterlesen
Also mal dann ins Val d’Aran
Um von Aigüestortes zum Estany de Sant Maurici zu kommen, muss man entweder quer durch den Nationalpark wandern oder recht umständlich mit dem Auto rundherum fahren. Nachdem mein Mietauto leider nicht in den Rucksack gepasst hat, habe ich mich für zweiteres entschieden, und dabei den Bogen über das Val d’Aran genommen. Also mal dann ins Val d’Aran weiterlesen
Parque Nacional de Aigüestortes …
Nach dem Ordesa-und-Monte-Perdido-Nationalpark war heute der nächste Nationalpark an der Reihe (Achtung, tief Luft holen!): Parque Nacional de Aigüestortes y Estany de Sant Maurici – genauer gesagt, die „erste Hälfte“ des Parks (sozusagen), also Aigüestortes. Die „zweite Hälfte“, also das Estany de Sant Maurici, sollte dann in zwei Tagen an die Reihe kommen. Parque Nacional de Aigüestortes … weiterlesen
Bernhard perdido?
Heute im Spanisch-Kurs für Anfänger: zwei weitere Bedeutungen des Wortes „perdido“ (verloren, verirrt). Doch bevor sich jemand zu viele Sorgen macht: Ganz so schlimm war es dann doch nicht – aber wirklich glatt gelaufen ist nicht alles am heutigen Tag. Bernhard perdido? weiterlesen
Monte Perdido Lluvioso
Meine erste Station in Spanien sollte dem Ordesa-und-Monte-Perdido-Nationalpark gewidmet sein. Leider war dieser „verlorene Berg“ (Monte Perdido) für mich auch ein „regnerischer Berg“ (monte lluvioso). Zudem sollte die Zufahrt zum Park ab dem morgigen Montag für rund zehn Tage wegen Straßenbauarbeiten gesperrt werden, was meine Optionen zusätzlich reduziert hat. Nachdem es gestern praktisch durchgeregnet hat, musste ich dann heute, dem letzten Öffnungstag, in den sauren Apfel beißen und trotz mäßiger Wettervorhersage mein Glück versuchen. Monte Perdido Lluvioso weiterlesen
Überquerung der Pyrenäen
Mein nächstes Reiseziel war eigentlich nicht einmal 35 Kilometer Luftlinie entfernt. Weil aber eben die Pyrenäen dazwischen liegen, war der Weg über die Straße mehr als vier Mal so lang (bei rund dreieinviertel Stunden Fahrzeit). Um die Fahrt ein wenig aufzulockern, habe ich unterwegs noch am Col d’Aubisque eine kleine Wanderpause eingelegt. Überquerung der Pyrenäen weiterlesen
Auf den Berghängen der französischen Pyrenäen
Für meine letzten beiden (vollen) Tage in den französischen Pyrenäen war die Wettervorhersage nicht ganz so gut. Daher bin ich nicht mehr tief in die Bergtäler hinein gefahren, sondern war eher auf den Berghängen rund um meine Unterkunft wandern. Auf den Berghängen der französischen Pyrenäen weiterlesen