Volkszählung in Neuseeland

Heute bin ich nicht nur vom Kepler Track zurückgekommen, sondern heute ist auch "Census Day" in Neuseeland – es wird also eine Volkszählung durchgeführt. Dabei werden jedoch, wie zu erwarten wäre, nicht nur in Neuseeland heimische Personen erfasst, sondern jeder, der sich heute in Neuseeland aufhält – also auch ich! Volkszählung in Neuseeland weiterlesen

Wanaka – mit W wie „Wiedersehen“

Eigentlich hatte ich Wanaka für diese Reise gar nicht auf meiner Liste, aber dann habe ich mir gedacht, dass es einfach zu schade wäre, wenn ich meine Lieblingsstadt der ersten Reise einfach so links liegen lasse. Außerdem habe ich eine Tageswanderung in dieser Gegend noch nicht gemacht – was lag also näher, als die Gelegenheit zu nützen, wieder in Wanaka vorbeizuschauen? Wanaka – mit W wie „Wiedersehen“ weiterlesen

Die zwei Seiten des Julius von Haast

Heute habe ich die Westküste verlassen, und bin über den Haast Pass, die niedrigste (und südlichste) der Passstraßen über die Neuseeländischen Alpen, nach Otago gefahren. Doch was für ein Unterschied war die heutige Fahrt zu meiner letzten vor vier Jahren: Damals war alles in tief liegende Wolken gehüllt, heute war (zumindest ab dem Anstieg zum Pass) strahlend blauer Himmel. Dadurch habe ich erst gemerkt, wie schön diese Passstraße eigentlich ist. Die zwei Seiten des Julius von Haast weiterlesen

Heaphy & Hippie

Die letzten vier Tage bin ich in einer Hippie-Jugendherberge untergekommen. Ich habe mich zumindest soweit von der Atmosphäre dort anstecken lassen, dass ich die ersten eineinhalb Tage entspannt angegangen bin, und die Zeit in erster Linie mit Faulenzen (und kurzen Spaziergängen an Fluss und Strand) zugebracht habe. Erst gestern war ich, wie schon berichtet, im Oparara Basin, und heute habe ich zumindest eine knapp dreistündige Wanderung am Heaphy Track unternommen. Heaphy & Hippie weiterlesen

Auf zum Moria Gate (Arch)!

Heute habe ich es (dank einem freundlichen neuseeländischen Ehepaar, das mich mitgenommen hat) ins Oparara Basin geschafft, dass viele interessante Karstformationen zu bieten hat. Weil der umliegende Wald die Entdecker (schon lange bevor die Filmtrilogie in Neuseeland entstanden ist) an die Mystik von Tolkien's Mittelerde erinnert hat, gibt es dort einige Ortsnamen aus "Der Herr der Ringe", wie eben den Moria Gate Arch. Auf zum Moria Gate (Arch)! weiterlesen