Wie schon beim letzten Mal habe ich kurz vor Ende meines Aufenthaltes (diesmal als vorletzte Station) in Waitomo vorbeigeschaut. Die umliegende Karstlandschaft ist gespickt mit Höhlen, und so ist auch diesmal wieder ein Abenteuer-Caving-Trip auf dem Programm gestanden. The "Black Abyss" weiterlesen
Archiv für das Jahr: 2013
Ich bin ein Hobbit
Nachdem ich gestern mit meinem doppelten Mittagessen sozusagen schon geübt habe, war es heute endlich soweit: Ich habe Hobbiton einen Besuch abgestattet! Ich bin ein Hobbit weiterlesen
Zisch, Blubber, Dampf, Stink (noch immer)!
Rotorua hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert: noch immer sehr touristisch (vielleicht sogar noch ein paar Hotels mehr), es stinkt noch immer stellenweise nach faulen Eiern, und auch in der umliegenden Region zischt, blubbert und dampft es weiterhin munter vor sich hin. Zisch, Blubber, Dampf, Stink (noch immer)! weiterlesen
Whanganui River per Kanu
Nun war es also soweit: Ich bin mit dem Kanu den Whanganui River von Whakahoro nach Pipiriki abgefahren – volle drei Tage lang. Auf dieser Strecke wäre ein kürzerer Aufenthalt aber gar nicht möglich gewesen, denn zwischen unserem Ein- und Ausstiegspunkt gibt es keine einzige Straße! Dementsprechend war es ein einmaliges Erlebnis mitten in der Wildnis. Whanganui River per Kanu weiterlesen
Fahrrad statt Bahn und Postkutsche
Heute habe ich einer anderen Fortbewegungsart als üblich die Ehre gegeben: Ich bin mit dem Fahrrad die Old Coach Road, die alte Postkutschenstrecken im Zentrum der Nordinsel, die vor Vollendung der durchgehenden Bahnstrecke (am Beginn des vergangenen Jahrhunderts) die Verbindung von Nord- und Südast der Bahn dargestellt hat, abgefahren. Fahrrad statt Bahn und Postkutsche weiterlesen
Whanganui River per Postauto
An meinem ersten Tag auf der Nordinsel habe ich die Whanganui River Road im Postauto erkundet. Es gibt nämlich die Möglichkeit, beim täglichen Mail Run mitzufahren. So habe ich einerseits Briefträger gespielt, und andererseits einen kleinen Einblick in dieses Flusstal gewonnen. Whanganui River per Postauto weiterlesen
Ode an die Kiwis
Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie sehr ich den "Kiwi Way of Life" liebe: Immer entspannt, nie ganz ernst! Ode an die Kiwis weiterlesen
(Nebel-)Banks-Halbinsel
Bei meinem Aufenthalt auf der Banks Peninsula in den letzten zwei Tagen hatte ich leider etwas Wetterpech – zwar erst zum dritten Mal in diesem Urlaub, aber diemal war es besonder ärgerlich, weil ich extra ein Auto gemietet habe. Im dichten Nebel war die Straße entlang des ehemaligen Vulkankraters, der diese Halbinsel bildet, leider nicht so beeindruckend wie gedacht. Auch ein Strandspaziergang ist im Nieselregen nicht ganz so prickelnd. (Nebel-)Banks-Halbinsel weiterlesen
Im Märzen der Bernhard die Berge erklimmt
Ganz so stimmt der Titel natürlich nicht: Die "echten" Berggipfel im Mount-Cook-Nationalpark habe ich schon den Profis überlassen, aber den Aufstieg zur in 1810 Höhenmetern gelegenen Mueller Hut habe ich mir nicht nehmen lassen. Im Märzen der Bernhard die Berge erklimmt weiterlesen
Die unglaubliche Geschichte des vergessenen GPS
Heute möchte ich ausnahmsweise nicht von meinen Unternehmungen berichten, sondern von einem Erlebnis erzählen, das einerseits die Freundlichkeit und (wie ich meine) außergewöhnliche Hilfsbereitschaft der Neuseeländer illustriert, und andererseits zeigt, welch unglaublich glücklichen Zufälle es manchmal geben kann. Die unglaubliche Geschichte des vergessenen GPS weiterlesen