Das Zentrum des Städtchens Sighnaghi mit seinen Ziegelbauten aus dem 18./19. Jahrhundert ist ja wirklich wunderschön renoviert, nur rührt sich in manchen der Straßen dafür praktisch kein Leben mehr. Renovierung gelungen, Ort tot weiterlesen
Archiv für das Jahr: 2015
AUT + ISL + NZL = Lagodekhi
Man nehme eine Portion Österreich, füge eine Prise Island hinzu und schmecke mit einem Schuss Neuseeland ab – fertig ist der Lagodekhi-Nationalpark! AUT + ISL + NZL = Lagodekhi weiterlesen
Außen wow, innen mau
Wie bereits erwähnt, gibt es rund um Telavi so viele Kirchen, Klöster und Kathedralen, dass man mindestens einen Tag lang von einer religiösen Stätte zur nächsten fahren könnte. Da ich mir diese Kirchen-Überdosis aber nicht geben wollte, habe ich nur eine einzige Sehenswürdigkeit herausgepickt: die Alaverdi-Kathedrale. Außen wow, innen mau weiterlesen
Tuschetien und der unberührte Kaukasus
Nach meinen Besuchen in Swanetien und Kazbegi letztes Jahr war nun die dritte Region des georgischen Kaukasus an der Reihe: Tuschetien. Tuschetien und der unberührte Kaukasus weiterlesen
Königsstadt der anderen Art
Telavi ist eine alte georgische Königsstadt, unterscheidet sich aber wesentlich von den nepalesischen: Sie ist nicht nur viel beschaulicher, sondern hat auch keine Tempel und einen etwas enttäuschenden Königspalast. Königsstadt der anderen Art weiterlesen
Der Charme von Tbilisi
Bei meinem ersten Besuch vor einem knappen Jahr hatte ich ja noch gemischte Gefühle der Stadt Tbilisi gegenüber. Doch bereits im Zuge der folgenden Kurzaufenthalte während desselben Urlaubs und auch jetzt wieder bei meinem Besuch der georgischen Hauptstadt konnte ich feststellen: Ja, die Stadt ist laut und ihre Häuser sind verfallen(d), aber einen gewissen Charme hat sie trotzdem. Der Charme von Tbilisi weiterlesen
Transdanubien von oben
Heute habe ich gemeinsam mit Freunden die Aussichtsterasse im 60. Stock des DC Tower besucht und von dort den wirklich grandiosen Blick auf Transdanubien genossen. Transdanubien von oben weiterlesen
Flucht aus dem Hochofen aufs Dachsteinplateau
Da gerade eine Hitzewelle über Europa zieht, bin ich für ein verlängertes Wochenende in die Berge geflüchtet und habe drei Tage bei strahlendem Sonnenschein am Dachsteinplateau in rund 1.800 Meter Seehöhe verbracht. Zwar war es besonders nachmittags in der prallen Sonne auch kaum auszuhalten – aber trotzdem kein Vergleich zu den 35° C (und mehr) in Wien. Flucht aus dem Hochofen aufs Dachsteinplateau weiterlesen
Ein Tourist unter vielen
Ich habe das verlängerte Wochenende über Fronleichnam für einen Kurzbesuch in Prag genützt – und damit war ich bei weitem nicht der Einzige! Ein Tourist unter vielen weiterlesen
Durch die Ötschergräben
Heute war ich wieder einmal in der Umgebung von Wien wandern, und zwar in den Ötschergräben – wobei die Anreise mit fast zwei Stunden Autofahrt schon an der Grenze dessen liegt, was für einen Tagesausflug noch erträglich ist. Es hat sich aber definitiv ausgezahlt. Durch die Ötschergräben weiterlesen