Mein Reiseführer hat nicht wirklich Lust auf die montenegrinische Hauptstadt gemacht. Nachdem ich aber nun zum dritten Mal dort umgestiegen bin, habe ich trotzdem die Gelegenheit für einen kurzen, gut zweistüdigen Stadtspaziergang genützt. Die uninteressanteste Hauptstadt Europas weiterlesen
Aller guten Gebirge sind drei
Meine letzte Station in den montenegrinischen Bergen war in Plav inmitten der "verfluchten Berge", des Prokletije-Gebirges. Damit habe ich die ausgetretenen touristischen Pfade endgültig hinter mir gelassen, und einen anscheinend noch völlig unberührten Teil Montenegros erkundet. Aller guten Gebirge sind drei weiterlesen
Die tiefste Schlucht Europas
Wer hätte gedacht, dass sich die tiefste Schlucht Europas (und angeblich zweittiefste Schlucht der Welt) in Montenegro befindet? Ich habe das erst beim Studium meines Reiseführers erfahren, und wollte sogleich diese Schlucht näher erkunden. Die tiefste Schlucht Europas weiterlesen
Von schwarzen und anderen Seen
Der Durmitor-Nationalpark ist wohl einer der schönsten Teile der montenegrinischen Bergwelt – zumindest ist er einer der meistbesuchten: Täglich werden ganze Busladungen an (vorwiegend russischen) Touristen von der Küste herangekarrt, die vom Parkplatz zehn Minuten zum Crno Jezero und wieder zurück spazieren. Dabei gibt es hier viel mehr zu entdecken! Von schwarzen und anderen Seen weiterlesen
Unterwegs mit Titos Gebirgsbahn
Von Kolašin aus hat man zwei Möglichkeiten, in Richtung Küste zu gelangen: Entweder per Bus (bzw. Auto) am Fuße der Morača-Schlucht – oder mit dem Zug hoch über dem Talboden. Unterwegs mit Titos Gebirgsbahn weiterlesen
Erster Kontakt mit den „Schwarzen Bergen“
Meine ersten beiden Nächte in Montenegro habe ich in Kolašin verbracht, dass inmitten der Bjelasica- und Komovi-Gebirge liegt. Überraschenderweise trifft man – trotz der tollen Lage – dort praktisch kaum andere (westliche) Touristen. Erster Kontakt mit den „Schwarzen Bergen“ weiterlesen
14 Stunden in Belgrad
14 Stunden in Belgrad sind nicht gerade viel, aber die Dauer meines Aufenthaltes war fix vorgegeben: Mein Nachtzug aus Wien ist erst kurz nach 8.00 Uhr in Belgrad angekommen, und bereits um 22.10 Uhr ist der nächste Nachtzug (nach Montenegro) weitergefahren. Die Zeit dazwischen habe ich für eine kurze Stadtbesichtigung genutzt und festgestellt, dass (zumindest für mich, der ich kein großer Städtetourist bin) 14 Stunden durchaus ausreichen, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen. 14 Stunden in Belgrad weiterlesen
Frohe Weihnachten!
Nachdem ich bereits Halloween mit einem xkcd–Comic Willkommen geheißen habe, möchte ich das nun auch bei Weihnachten tun. Frohe Weihnachten! weiterlesen
Happy Halloween!
Eigentlich bin ich ja kein großer Fan von Halloween. Heute will ich aber einmal eine Ausnahme machen, weil mein Lieblings-Webcomic xkcd vor kurzem auf so mathematische Weise das (zumindest in den USA) traditionelle Kürbis-Schnitzen behandelt hat. Happy Halloween! weiterlesen
Zehn Tage an der Adria
Mitte September 2010 war ich zehn Tage lang an der Adriaküste des südlichen Kroatiens und Montenegros unterwegs. Nun ist endlich mein Reisetagebuch fertig.