Heute war eigentlich das ideale Wanderwetter: strahlend blauer Himmel von früh bis spät. Allerdings hätte die (längere) Wanderung, die ich noch im Auge hatte, wieder eine rund einstündige Fahrt (pro Richtung) über einspurige Straßen bedeutet, und das wollte ich mir nicht noch einmal antun. Stattdessen habe ich mir ein Ziel näher an meiner Unterkunft gesucht, nämlich das Duart Castle, und das einfach mit einer kleinen Wanderung verbunden. Strahlend blau bei Burg-Beschau weiterlesen
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Iona ist auch nicht ohne!
An meinem heutigen zweiten Tag auf der Insel Mull habe ich dann das ursprünglich für den ersten Tag geplante Programm nachgeholt und bin auf die Insel Iona gefahren, die vor knapp 1.500 Jahren ein wichtiges Zentrum für das keltische Christentum war. Aber nicht nur historisch, auch landschaftlich hat diese kleine Insel einiges zu bieten. Iona ist auch nicht ohne! weiterlesen
Mull ist kein Müll!
Die Anreise war zwar beschwerlich (wie bereits berichtet), aber die Mühen haben sich wenigstens gelohnt: Mull ist eine schöne Insel! Mull ist kein Müll! weiterlesen
Drei Stunden Umweg für eine Fährfahrt
Oban mag zwar das „Gateway to the Isles“ sein – aber nicht für mich! Es ist nämlich wie verhext: Da habe ich mich extra am ersten Vorverkaufstag in die digitale Warteschlange eingereiht, damit ich Tickets für die Fähre auf die Insel Mull kaufen kann (weil ich weiß, dass die ein Nadelöhr ist) – und dann wird meine gebuchte Fähre einfach weniger als elf Stunden vor Abfahrt ersatzlos gestrichen! Drei Stunden Umweg für eine Fährfahrt weiterlesen
Inselrundgang auf Kerrera
Wie bereits erwähnt, ist Oban das „Gateway to the Isles“. Damit meint man zwar meist die großen Inseln der Inneren und Äußeren Hebriden, aber es gibt auch in der näheren Umgebung kleine Inseln zu entdecken – zum Beispiel , eine rund sieben Kilometer lange und zwei Kilometer breite, der Stadt Oban vorgelagerte Insel, die ich heute „erwandert“ habe. Inselrundgang auf Kerrera weiterlesen
Fahrt durch Zeit und Raum
Heute habe ich die Isle of Arran schon wieder verlassen, und bin nach Oban weitergefahren. Um die Fahrt aber interessanter zu gestalten, habe ich mir ein paar nette Zwischenstopps ausgesucht. Fahrt durch Zeit und Raum weiterlesen
Typisch Schottisch?
Die letzten beiden Tage habe ich auf der Isle of Arran verbracht, die oft auch als „Schottland in Miniatur“ bezeichnet wird. Nun kenne ich Schottland zu wenig, um das verlässlich bestätigen zu können – aber sie ist jedenfalls eine pittoreske Insel. Typisch Schottisch? weiterlesen
Im Schlafwagen von London nach London
Im Vorfeld meiner Reise habe ich ja lange überlegt, wie ich nach Schottland fahren möchte: mit dem (eher langsamen) Tagzug am Sonntag, mit dem Nachtzug „Caledonian Sleeper“ in der Nacht von Sonntag auf Montag, oder mit dem Hochgeschwindigkeitszug von Avanti West Coast am Montag Vormittag. Ich habe mich schließlich für den Nachtzug entschieden, weil mir das die entspannteste Variante erschienen ist. Allerdings hatte da im Endeffekt die britische Bahn wohl etwas dagegen. Im Schlafwagen von London nach London weiterlesen
Die Türme von Dünkirchen
Nachdem ich bereits an den vergangenen Nachmittagen nach der Arbeit das Stadtzentrum von Lille erkundet habe, habe ich mich heute (an meinem ersten „echten“ Urlaubstag für einen Ausflug nach Dünkirchen entschieden. Die Türme von Dünkirchen weiterlesen
Mini-Workation in Lille
Nachdem ich letzte Woche auf der Devoxx UK (in London) war, und nur drei Arbeitstage später mein Urlaub (in London) beginnen sollte, war an ein Heimfliegen nicht zu denken. Stattdessen habe ich diese drei Arbeitstage in Lille verbracht – denn ein gemütliches Appartement im Stadtzentrum dort ist selbst mit Zugfahrt von und nach London billiger als ein kleines Einzelzimmer am Rande der U-Bahn-Zone 2 in London. Mini-Workation in Lille weiterlesen