Im Juli 2011 bin ich (über sechs Jahre nach meinem ersten Besuch) endlich wieder nach Norwegen zurückgekehrt. Während meines zweiwöchigen Aufenthalts in (Süd-)Norwegen habe ich unter anderem Bergen, den Sognefjord, den Jotunheimen-Nationalpark, Stavanger und den Lysefjord besucht – dabei war eine Region (wieder einmal) schöner als die andere.
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Zurück im Land der Schwarzen Berge
Im Juni 2011 habe ich (nach meinem Besuch im September 2010) erneut zehn Tage in Montenegro verbracht. Dabei habe ich endlich den wahren Schatz des Landes entdeckt: die namensgebenden Berge, die touristisch noch weitgehend unberührt sind.
Wandern wie ein Tourist
Nachdem ich gerade drei Tage auf der polnischen Seite der Hohen Tatra verbracht habe, war nun die slowakische Seite an der Reihe. Wandern wie ein Tourist weiterlesen
Wandern wie ein Adler
Die letzten beiden Tage war ich auf der polnischen Seite der Hohen Tatra wandern, und war begeistert von der Schönheit dieses "kleinsten Hochgebirges der Welt". Wandern wie ein Adler weiterlesen
Kjeragbolten, oder: In die Enge getrieben
Unser zweiter Wanderausflug im Lysefjord war zwar auch gut besucht, aber deutlich weniger als jener zum Preikestolen. Das Ziel war aber nicht minder aufregend: der Kjerabgolten, ein Felsblock, der fast 1000 Meter über dem Lysefjord in einer Felsspalte eingeklemmt ist. Kjeragbolten, oder: In die Enge getrieben weiterlesen
Menschenmassen am Preikestolen
Aller Warnungen meiner Reisekollegin zum Trotz wollte ich die Wanderung auf den Preikestolen wagen – so schlimm könne es ja nicht sein, so war meine Hoffnung. Leider hatte sie aber doch recht: Der Preikestolen wird wahrhaft überrannt von Touristenhorden. Menschenmassen am Preikestolen weiterlesen
Jotunheimen, der Nationalpark des Regens
Was uns in Bergen an Regen erspart geblieben ist, hat uns im Jotunheimen-Nationalpark erwartet. Zwar konnten wir die erste Nacht noch im Trockenen (kurz vor den Grenzen des Parks) zelten, ab dem nächsten Morgen gab es aber für den Regen kein Halten mehr. Jotunheimen, der Nationalpark des Regens weiterlesen
Zurück am Fjord des Südens
Den Abschluss meines Montenegro-Urlaubes bildete ein erneuter Besuch in Kotor, das mir ja bereits im Vorjahr ausgezeichnet gefallen hat. Zurück am Fjord des Südens weiterlesen
Aller guten Gebirge sind drei
Meine letzte Station in den montenegrinischen Bergen war in Plav inmitten der "verfluchten Berge", des Prokletije-Gebirges. Damit habe ich die ausgetretenen touristischen Pfade endgültig hinter mir gelassen, und einen anscheinend noch völlig unberührten Teil Montenegros erkundet. Aller guten Gebirge sind drei weiterlesen
Von schwarzen und anderen Seen
Der Durmitor-Nationalpark ist wohl einer der schönsten Teile der montenegrinischen Bergwelt – zumindest ist er einer der meistbesuchten: Täglich werden ganze Busladungen an (vorwiegend russischen) Touristen von der Küste herangekarrt, die vom Parkplatz zehn Minuten zum Crno Jezero und wieder zurück spazieren. Dabei gibt es hier viel mehr zu entdecken! Von schwarzen und anderen Seen weiterlesen