An meinem heutigen zweiten Tag auf der Insel Mull habe ich dann das ursprünglich für den ersten Tag geplante Programm nachgeholt und bin auf die Insel Iona gefahren, die vor knapp 1.500 Jahren ein wichtiges Zentrum für das keltische Christentum war. Aber nicht nur historisch, auch landschaftlich hat diese kleine Insel einiges zu bieten. Iona ist auch nicht ohne! weiterlesen
Schlagwort-Archive: Ruinen
Inselrundgang auf Kerrera
Wie bereits erwähnt, ist Oban das „Gateway to the Isles“. Damit meint man zwar meist die großen Inseln der Inneren und Äußeren Hebriden, aber es gibt auch in der näheren Umgebung kleine Inseln zu entdecken – zum Beispiel , eine rund sieben Kilometer lange und zwei Kilometer breite, der Stadt Oban vorgelagerte Insel, die ich heute „erwandert“ habe. Inselrundgang auf Kerrera weiterlesen
Fahrt durch Zeit und Raum
Heute habe ich die Isle of Arran schon wieder verlassen, und bin nach Oban weitergefahren. Um die Fahrt aber interessanter zu gestalten, habe ich mir ein paar nette Zwischenstopps ausgesucht. Fahrt durch Zeit und Raum weiterlesen
Die Ruinen von Herculaneum
Eigentlich wollte ich heute ja die Halbinsel von Sorrent erkunden, aber da hat das Wetter leider nicht mitgespielt: Es hat geschüttet. Nachdem zumindest für den Vormittag die Wettervorhersage für den nördlichen Golf von Neapel etwas besser war, habe ich mich stattdessen für einen Besuch der Ruinen von Herculaneum entschieden. Die Ruinen von Herculaneum weiterlesen
Die Ruinen von Pompeji
Der heutige Tag war Pompeji gewidmet, denn praktischerweise hat mich meine Fahrt zum nächsten Quartier dort genau vorbei geführt. Ursprünglich habe ich ja auch über einen Ausflug zum Vesuv nachgedacht, aber mich hat Pompeji dann doch länger gefesselt als geplant, sodass ich das dann abgeblasen habe. Die Ruinen von Pompeji weiterlesen
Die vergessenen Ruinen von My Son
Heute habe ich von Hoi An aus einen Halbtagesausflug zu den Ruinen von My Son gemacht. Die vergessenen Ruinen von My Son weiterlesen
Stadt ohne Burg
Der heutige Tag war leider ziemlich verregnet. Ein Glück, dass ich schon vor zwei Tagen zumindest einen Vormittag in Luxemburg-Stadt verbracht habe, sonst hätte ich außer Museen (und dem schönen Blick von meiner Unterkunft aus) nicht viel gesehen. Stadt ohne Burg weiterlesen
Das Dorf im Loch
Ich verbringe zur Zeit ein verlängertes Wochenende in Luxemburg. Leider heißt das auch, dass der Sommer für mich einen Tag früher geendet hat, denn die Regenfront, die morgen auch in Österreich eintreffen soll, hat Luxemburg bereits heute am späten Vormittag erreicht. Davor war ich noch ein paar Stunden in Luxemburg-Stadt unterwegs (mehr davon in einem späteren Beitrag). Die Zeit des stärksten Regens habe ich für ein frühes Mittagessen und eine Bahnfahrt in den Norden des Landes genützt, wo ich am Nachmittag (nun bereits hinter der Front, bei wieder aufklarendem Himmel) den schönen Ort Esch-Sauer erkundet habe. Das Dorf im Loch weiterlesen
Santorin – da muss man hin!
Nach zwölf Jahren Pause bin ich endlich wieder einmal in das Urlaubsland meiner Kindheit zurückkehrt: Griechenland. Gleich zu Beginn habe ich dabei eine Insel erkundet, die mir bisher nicht vertraut war: Santorin. Santorin – da muss man hin! weiterlesen
Leben an der grünen Tischkante
Auch heute war das Thema im weitesten Sinne wieder Canyons, und zwar jene in Mesa Verde, die von Anasazi-Siedlungen in den Felsklippen durchzogen sind. Leben an der grünen Tischkante weiterlesen