Wie bereits erwähnt, befinde ich mich nun schon auf dem Heimweg. Ich hätte es heute zwar sogar schon bis zum Nachtzug nach Wien geschafft, aber ich wollte mir noch einen kurzen Zwischenstopp gönnen, um die Zugfahrt ein wenig aufzuteilen. Daher habe ich heute zirka zwei Stunden lang die Stadt Mulhouse im Dreiländereck Frankreich-Deutschland-Schweiz erkundet. Zwei Stunden, drei Länder, ein Eck weiterlesen
Länderarchiv: Frankreich
2.000 Jahre Geschichte
Heute war mein letzter voller Tag in der Provence – und ich habe ihn nicht in der Provence verbracht, sondern in der Nachbarregion Okzitanien. Der heutige Tag war nämlich sozusagen die Synthese der beiden vorhergehenden: Römer + Brücke = Pont du Gard. 2.000 Jahre Geschichte weiterlesen
Sur le pont d’Avignon
Nachdem ich mein Quartier derzeit in Avignon aufgeschlagen habe, musste ich natürlich auch diese Stadt ein wenig erkunden – und heute war es soweit. Sur le pont d’Avignon weiterlesen
Die römische Provinzence
Die Stadt Arles ist reich an römischer Geschichte – und römischen Ruinen. Diese habe ich mir heute bei einem Tagesausflug dorthin genauer angeschaut. Die römische Provinzence weiterlesen
Die Farben der Provence
Bei den Farben der Provence denkt man wahrscheinlich als erstes am ehesten an das Lila des Lavendels. Die Provence kann aber auch rotbraun sein, fast so wie der US-amerikanische Südwesten: im Colorado Provençal. Die Farben der Provence weiterlesen
Der See zur Schlucht
Wo eine Schlucht, da ein Fluss – und wo ein Fluss, da (mitunter) ein (Stau-)See. Genauso ist es auch beim Verdon. Heute habe ich daher einen Ausflug zum nahegelegenen Lac de Sainte-Croix gemacht, der gleich hinter der Verdonschlucht beginnt. Der See zur Schlucht weiterlesen
Der Grand Canyon von Europa
Ein Pflichtpunkt für jeden Naturliebhaber bei einem Urlaub in der Provence ist wohl die Verdonschlucht. Mit bis zu 700 Metern Tiefe gehört sie zu den tiefsten Schluchten in Europa. Ich habe die letzten beiden Tage die Schlucht sowohl tief unten als auch hoch oben erkundet. Der Grand Canyon von Europa weiterlesen
Na-ja-olon
Eigentlich habe ich ja berichtet, dass Cassis meine letzte Station an der Küste sei. Das stimmt so auch, was die Übernachtungen betrifft, aber heute hatte ich nochmals knapp zwei Stunden auf der Fahrt zu meiner nächsten Unterkunft (im Landesinneren) zu füllen, die ich für einen Abstecher nach Niolon etwas westlich von Marseille genützt habe. Na-ja-olon weiterlesen
Die Calanques von Cassis
Die Côte d’Azur mag für Städte wie Nizza, Cannes oder Saint Tropez in ihrem östlichen Teil bekannt sein, aber was die Natur betrifft, so wird die Küste nach Westen hin immer schöner, kommt mir vor: Bereits die Klippen von Porquerolles haben mir ja sehr gut gefallen, aber die Calanques im gleichnamigen Nationalpark zwischen Marseille und Cassis, meinem westlichsten (und letzten) Stopp an der Côte d’Azur, sind nochmals eine Klasse für sich. Die Calanques von Cassis weiterlesen
Halb- und Insel
Die letzten zweieinhalb Tage habe ich in und um Hyères verbracht. Die meiste Zeit war ich dabei außerhalb der Stadtgrenzen unterwegs: auf der Presqu’île de Giens und der vorgelagerten Insel Porquerolles. Halb- und Insel weiterlesen
Cannes das was?
Eigentlich hatte ich ja Cannes gar nicht auf meinem Reiseplan. Da ich aber zwischen Aus- und Einchecken mindestens sechs Stunden zu überbrücken, aber nur rund drei Stunden Zugfahrt hatte, habe ich kurzerhand meine Zugfahrt unterbrochen und rund viereinhalb Stunden im mondänen Cannes verbracht. Cannes das was? weiterlesen
Ein ganz normaler (Streik-)Tag in Frankreich
Für heute war in Frankreich ein landesweiter Generalstreik angekündigt: Jegliche Transportmittel sollten bestreikt werden, ebenso einige andere Branchen (z. B. Apotheken). Zum Glück habe ich mir einen Puffertag gelassen – eigentlich für den Fall von Schlechtwetter (weil „Streik“ hatte ich nicht auf meiner „Könnte den Urlaub beeinträchtigen“-Bingokarte), aber das ist ja egal. Jedenfalls wollte ich mich heute auf eine Stadtbesichtigung von Nizza (in Gehdistanz von meiner Unterkunft) beschränken. Ein ganz normaler (Streik-)Tag in Frankreich weiterlesen
Am Kap der schroffen Felsen
Nach den kleinen Dörfern vom Vortag war heute wieder eine größere Stadt an der Reihe: Antibes. Der Hauptgrund für meine Ausflug dorthin war aber nicht die Stadt selbst, sondern das nahe Cap d’Antibes, wo es einen sehr schönen Küstenwanderweg, den Sentier de Tirepoil, gibt. Am Kap der schroffen Felsen weiterlesen
Dörfer am Meer
An der Côte d’Azur liegen viele kleine Ortschaften direkt am Wasser. Einige davon habe ich in den letzten Tagen besucht. Dörfer am Meer weiterlesen
S(tr)andleben
An meinen letzten „echten“ Urlaubstag ist es noch einmal hinaus in die Natur gegangen: Ich habe einen Ausflug zur Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, gemacht. S(tr)andleben weiterlesen
Zwischenstopp in Bordeaux
Wer sagt, dass man nur beim Fliegen einen Zwischenstopp einlegen kann? Nachdem mich meine Zugfahrt (wie schon auf der Herfahrt) durch Bordeaux geführt hat, habe ich nun auf Rückfahrt meine Fahrt für drei Nächte (aber eigentlich nur zwei Tage) unterbrochen, und einen Tag davon genutzt, um mir die Stadt anzuschauen. Zwischenstopp in Bordeaux weiterlesen
Warten in Tarbes
Eigentlich ist Tarbes ja nur als Stützpunkt fürs Mietauto-Ausborgen in meinen Reiseplan gelangt. Dann habe ich mir aber gedacht, dass ich mir doch einen Vormittag für eine Stadtbesichtigung gönnen könnte. Leider hat das nicht ganz so geklappt wie gedacht. Warten in Tarbes weiterlesen
Abschied von den Pyrenäen
Heute bin ich nach Tarbes zurückgefahren um dort mein Mietauto abzugeben. Um noch ein letztes Mal ein bisschen was von den Pyrenäen zu sehen, habe ich mich dabei nicht für die (etwas) schnellere, aber weitere Route über die Autobahn entschieden, sondern einen direkteren Weg über einen Pyrenäen-Pass genommen, den Col de Port. Abschied von den Pyrenäen weiterlesen
Überquerung der Pyrenäen
Mein nächstes Reiseziel war eigentlich nicht einmal 35 Kilometer Luftlinie entfernt. Weil aber eben die Pyrenäen dazwischen liegen, war der Weg über die Straße mehr als vier Mal so lang (bei rund dreieinviertel Stunden Fahrzeit). Um die Fahrt ein wenig aufzulockern, habe ich unterwegs noch am Col d’Aubisque eine kleine Wanderpause eingelegt. Überquerung der Pyrenäen weiterlesen
Auf den Berghängen der französischen Pyrenäen
Für meine letzten beiden (vollen) Tage in den französischen Pyrenäen war die Wettervorhersage nicht ganz so gut. Daher bin ich nicht mehr tief in die Bergtäler hinein gefahren, sondern war eher auf den Berghängen rund um meine Unterkunft wandern. Auf den Berghängen der französischen Pyrenäen weiterlesen