Eigentlich sollte ich ja schon im Nachtzug aus Brüssel kurz vor Wien sein – aber ich steige gerade in Stuttgart in den Zug. Offensichtlich ist da also (wieder einmal) etwas schiefgelaufen. Die Schuld liegt (wieder einmal) bei reparaturbedürftiger Bahn-Infrastruktur – genauer gesagt, den Unwetterschäden auf der Westbahnstrecke. Stuttgart? Wieso Stuttgart? weiterlesen
Reise: Pyrenäen 2024
S(tr)andleben
An meinen letzten „echten“ Urlaubstag ist es noch einmal hinaus in die Natur gegangen: Ich habe einen Ausflug zur Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, gemacht. S(tr)andleben weiterlesen
Zwischenstopp in Bordeaux
Wer sagt, dass man nur beim Fliegen einen Zwischenstopp einlegen kann? Nachdem mich meine Zugfahrt (wie schon auf der Herfahrt) durch Bordeaux geführt hat, habe ich nun auf Rückfahrt meine Fahrt für drei Nächte (aber eigentlich nur zwei Tage) unterbrochen, und einen Tag davon genutzt, um mir die Stadt anzuschauen. Zwischenstopp in Bordeaux weiterlesen
Warten in Tarbes
Eigentlich ist Tarbes ja nur als Stützpunkt fürs Mietauto-Ausborgen in meinen Reiseplan gelangt. Dann habe ich mir aber gedacht, dass ich mir doch einen Vormittag für eine Stadtbesichtigung gönnen könnte. Leider hat das nicht ganz so geklappt wie gedacht. Warten in Tarbes weiterlesen
Abschied von den Pyrenäen
Heute bin ich nach Tarbes zurückgefahren um dort mein Mietauto abzugeben. Um noch ein letztes Mal ein bisschen was von den Pyrenäen zu sehen, habe ich mich dabei nicht für die (etwas) schnellere, aber weitere Route über die Autobahn entschieden, sondern einen direkteren Weg über einen Pyrenäen-Pass genommen, den Col de Port. Abschied von den Pyrenäen weiterlesen
Unbekanntes Andorra
Meine letzte Station in den Pyrenäen war der vielen Mitteleuropäern eher unbekannte Zwergstaat Andorra – Grund genug, sich den einmal anzuschauen! Unbekanntes Andorra weiterlesen
… y Estany de Sant Maurici
Heute war es wirklich soweit: Ich habe dem Estany de Sant Maurici, der „zweiten Hälfte“ des Parque Nacional de Aigüestortes y Estany de Sant Maurici, einen Besuch abgestattet. … y Estany de Sant Maurici weiterlesen
Also mal dann ins Val d’Aran
Um von Aigüestortes zum Estany de Sant Maurici zu kommen, muss man entweder quer durch den Nationalpark wandern oder recht umständlich mit dem Auto rundherum fahren. Nachdem mein Mietauto leider nicht in den Rucksack gepasst hat, habe ich mich für zweiteres entschieden, und dabei den Bogen über das Val d’Aran genommen. Also mal dann ins Val d’Aran weiterlesen
Parque Nacional de Aigüestortes …
Nach dem Ordesa-und-Monte-Perdido-Nationalpark war heute der nächste Nationalpark an der Reihe (Achtung, tief Luft holen!): Parque Nacional de Aigüestortes y Estany de Sant Maurici – genauer gesagt, die „erste Hälfte“ des Parks (sozusagen), also Aigüestortes. Die „zweite Hälfte“, also das Estany de Sant Maurici, sollte dann in zwei Tagen an die Reihe kommen. Parque Nacional de Aigüestortes … weiterlesen
Einser für Aínsa?
Die Lage von Aínsa ist auf jeden Fall 1A: am Zusammenfluss von Río Ara und Río Cinca, mit (den Resten) einer mittelalterlichen Festung auf einer kleinen Anhöhe und den Pyrenäen im Hintergrund. Kann sie einen aber auch lang genug unterhalten, um einen Fahrtag so weit zu verlängern, dass man nicht zu früh zum Einchecken bei seinem nächsten Quartier ankommt? Ich habe jedenfalls versucht das herauszufinden. Einser für Aínsa? weiterlesen
Bernhard perdido?
Heute im Spanisch-Kurs für Anfänger: zwei weitere Bedeutungen des Wortes „perdido“ (verloren, verirrt). Doch bevor sich jemand zu viele Sorgen macht: Ganz so schlimm war es dann doch nicht – aber wirklich glatt gelaufen ist nicht alles am heutigen Tag. Bernhard perdido? weiterlesen
Monte Perdido Lluvioso
Meine erste Station in Spanien sollte dem Ordesa-und-Monte-Perdido-Nationalpark gewidmet sein. Leider war dieser „verlorene Berg“ (Monte Perdido) für mich auch ein „regnerischer Berg“ (monte lluvioso). Zudem sollte die Zufahrt zum Park ab dem morgigen Montag für rund zehn Tage wegen Straßenbauarbeiten gesperrt werden, was meine Optionen zusätzlich reduziert hat. Nachdem es gestern praktisch durchgeregnet hat, musste ich dann heute, dem letzten Öffnungstag, in den sauren Apfel beißen und trotz mäßiger Wettervorhersage mein Glück versuchen. Monte Perdido Lluvioso weiterlesen
Überquerung der Pyrenäen
Mein nächstes Reiseziel war eigentlich nicht einmal 35 Kilometer Luftlinie entfernt. Weil aber eben die Pyrenäen dazwischen liegen, war der Weg über die Straße mehr als vier Mal so lang (bei rund dreieinviertel Stunden Fahrzeit). Um die Fahrt ein wenig aufzulockern, habe ich unterwegs noch am Col d’Aubisque eine kleine Wanderpause eingelegt. Überquerung der Pyrenäen weiterlesen
Auf den Berghängen der französischen Pyrenäen
Für meine letzten beiden (vollen) Tage in den französischen Pyrenäen war die Wettervorhersage nicht ganz so gut. Daher bin ich nicht mehr tief in die Bergtäler hinein gefahren, sondern war eher auf den Berghängen rund um meine Unterkunft wandern. Auf den Berghängen der französischen Pyrenäen weiterlesen
Die „Cirques“ der französischen Pyrenäen
Meine ersten beiden vollen Tage in den französischen Pyrenäen habe ich einigen „Cirques“ (also Bergkesseln) gewidmet – wenn auch teilweise anderen als geplant. Die „Cirques“ der französischen Pyrenäen weiterlesen
Willkommen in den Pyrenäen!
Heute Vormittag habe ich mein Mietauto für die nächsten zwei Wochen abgeholt. Am Nachmittag war es dann endlich so weit: Ich hab es endlich in die Pyrenäen geschafft! Willkommen in den Pyrenäen! weiterlesen
Einmal quer durch Frankreich
Heute bin ich praktisch den ganzen Tag im Zug gesessen und dabei quer durch Frankreich gefahren: Begonnen hat meine Zugreise um 7:32 Uhr in Karlsruhe, und um 19:21 Uhr bin ich schließlich in Tarbes vor den Toren der Pyrenäen angekommen. Einmal quer durch Frankreich weiterlesen
Wo geht’s hier nach Frankreich?
Dass mein Urlaub in den Pyrenäen in Karlsruhe beginnt, hätte ich ursprünglich auch nicht gedacht. Allerdings ist der Nachtzug nach Paris, den ich eigentlich nehmen wollte, wegen Gleisbauarbeiten in Deutschland ausgefallen, und so musste ich mich nach Alternativen umschauen. Wo geht’s hier nach Frankreich? weiterlesen