Für heute war in Frankreich ein landesweiter Generalstreik angekündigt: Jegliche Transportmittel sollten bestreikt werden, ebenso einige andere Branchen (z. B. Apotheken). Zum Glück habe ich mir einen Puffertag gelassen – eigentlich für den Fall von Schlechtwetter (weil „Streik“ hatte ich nicht auf meiner „Könnte den Urlaub beeinträchtigen“-Bingokarte), aber das ist ja egal. Jedenfalls wollte ich mich heute auf eine Stadtbesichtigung von Nizza (in Gehdistanz von meiner Unterkunft) beschränken. Ein ganz normaler (Streik-)Tag in Frankreich weiterlesen
Schlagwort-Archive: Wasserfälle
… y Estany de Sant Maurici
Heute war es wirklich soweit: Ich habe dem Estany de Sant Maurici, der „zweiten Hälfte“ des Parque Nacional de Aigüestortes y Estany de Sant Maurici, einen Besuch abgestattet. … y Estany de Sant Maurici weiterlesen
Parque Nacional de Aigüestortes …
Nach dem Ordesa-und-Monte-Perdido-Nationalpark war heute der nächste Nationalpark an der Reihe (Achtung, tief Luft holen!): Parque Nacional de Aigüestortes y Estany de Sant Maurici – genauer gesagt, die „erste Hälfte“ des Parks (sozusagen), also Aigüestortes. Die „zweite Hälfte“, also das Estany de Sant Maurici, sollte dann in zwei Tagen an die Reihe kommen. Parque Nacional de Aigüestortes … weiterlesen
Bernhard perdido?
Heute im Spanisch-Kurs für Anfänger: zwei weitere Bedeutungen des Wortes „perdido“ (verloren, verirrt). Doch bevor sich jemand zu viele Sorgen macht: Ganz so schlimm war es dann doch nicht – aber wirklich glatt gelaufen ist nicht alles am heutigen Tag. Bernhard perdido? weiterlesen
Monte Perdido Lluvioso
Meine erste Station in Spanien sollte dem Ordesa-und-Monte-Perdido-Nationalpark gewidmet sein. Leider war dieser „verlorene Berg“ (Monte Perdido) für mich auch ein „regnerischer Berg“ (monte lluvioso). Zudem sollte die Zufahrt zum Park ab dem morgigen Montag für rund zehn Tage wegen Straßenbauarbeiten gesperrt werden, was meine Optionen zusätzlich reduziert hat. Nachdem es gestern praktisch durchgeregnet hat, musste ich dann heute, dem letzten Öffnungstag, in den sauren Apfel beißen und trotz mäßiger Wettervorhersage mein Glück versuchen. Monte Perdido Lluvioso weiterlesen
Die „Cirques“ der französischen Pyrenäen
Meine ersten beiden vollen Tage in den französischen Pyrenäen habe ich einigen „Cirques“ (also Bergkesseln) gewidmet – wenn auch teilweise anderen als geplant. Die „Cirques“ der französischen Pyrenäen weiterlesen
Lauter Wasserfälle in Lauterbrunnen
Nachdem ich vor zwei Tagen das Lauterbrunnental bereits von oben gesehen habe, habe ich heute einen Ausflug dorthin gemacht – wobei auch diesmal der Blick von oben nicht fehlen durfte. Lauter Wasserfälle in Lauterbrunnen weiterlesen
Pagoden in den Bergen
Heute habe ich mich mal wieder der Natur gewidmet: Ich habe dem höchsten Berg Thailands, dem Doi Inthanon, einen Besuch abgestattet. Ganz ohne Tempel (oder genauer: Pagoden) ist es aber auch dort nicht zugegangen. Pagoden in den Bergen weiterlesen
Die Karsthügel von Nong Khiaw
Um ein bisschen was vom ländlichen Laos zu sehen, habe ich einen kleinen Ort inmitten der nordlaotischen Berge gesucht, der nicht zu weit von Luang Prabang entfernt ist (denn die laotischen Busse sind nicht sonderlich bequem), und der ein paar kleine Wanderungen und Ausflüge bietet (denn zu großen Expeditionen steht mir nach meiner kurzen Erkrankung noch nicht der Sinn). Da hat sich Nong Khiaw als genau die richtige Wahl erwiesen. Die Karsthügel von Nong Khiaw weiterlesen
Die Tempel von Luang Prabang
Luang Prabang! Seitdem ich die Schilderungen von Peter Moore in seinem Buch „The Wrong Way Home“ über diese Stadt gelesen habe, war sie für mich der Inbegriff von Südostasien. Auch wenn die Stadt zweifellos ihre schönen Seiten hat, konnte die Realität mit meinen (sehr hohen) Erwartungen nicht ganz mithalten – was aber möglicherweise auch an dem etwas getrübten Einstieg gelegen ist. Die Tempel von Luang Prabang weiterlesen