Im Spätsommer 2025 habe ich es mir für drei Wochen an der Côte d’Azur und in der Provence gut gehen lassen. Ein Abstecher hat mich auch nach Monaco, und der Hin- bzw. Rückweg noch durch Italien bzw. die Schweiz geführt.
Die Lofoten waren schon lange auf meiner Reisewunschliste – und im Frühsommer 2025 war es endlich soweit: Ich bin mit dem Zug über Deutschland, Dänemark und Schweden rund eine Woche in den hohen Norden getingelt, wo ich dann zwei Wochen lang Lofoten und Vesterålen erkundet habe.
Im Frühherbst 2024 habe ich ein mir bisher unbekanntes europäisches Gebirge besucht: die Pyrenäen. Dabei habe ich sowohl die französische als auch die spanische Seite erkundet, und noch dazu Andorra einen Besuch abgestattet.
Nach langer Zeit war es im Frühsommer 2024 mal wieder Zeit für einen Besuch in der Schweiz. Diesmal ist es auch zum ersten Mal so richtig in die Schweizer Alpen gegangen.
Unglaublich, aber wahr: Von Oktober 2023 bis Februar 2024 habe ich mich zum zweiten (!) Mal auf Weltreise begeben. Der Fokus war auf Neuseeland, aber ich habe auch die Südsee und Südostasien besucht.
Aus dem Wunsch nach einem Musicalbesuchs in London ist ein ganzer dreiwöchiger Urlaub im Vereinigten Königreich entstanden (mit Schwerpunkt auf Schottland). Wegen eines Konferenzbesuchs in London kurz vorher ist daraus dann sogar ein Aufenthalt von einem ganzen Monat geworden (unterbrochen von einer Mini-Workation in Frankreich).
Im Herbst 2022 habe ich mal etwas Neues ausprobiert: Ich habe gute drei Wochen Urlaub mit knappen drei Wochen Teleworking kombiniert, sodass ich insgesamt sechs Wochen auf den Kanarischen Inseln (genauer gesagt, auf Gran Canaria und Teneriffa) verbracht habe.
Nach zwei Jahren Heimaturlaub (während Corona) ist es im Frühsommer 2022 endlich mal wieder ins Ausland gegangen – wenn auch noch sehr in der Nähe der Heimat: Ich habe für drei Wochen Südtirol und Slowenien erkundet.
Nachdem ich im Jahr zuvor eine Rundfahrt in der Osthälfte Österreichs unternommen habe, war im zweiten Jahr der Pandemie der Westen (also vorwiegend Vorarlberg und Tirol) im Fokus. Daraus ist dann (fast) eine ganze Durchquerung meines Heimatlandes geworden – samt einem Abstecher nach Liechtenstein.
Nachdem ich Jahre lang meine Urlaube in erster Linie in Übersee verbracht habe, hat mich die Corona-Krise dazu gebracht, meine Heimat Österreich näher unter die Lupe zu nehmen – und die braucht sich wahrlich nicht zu verstecken!
Von Herbst 2016 bis Herbst 2019 habe ich selbst für meine Verhältnisse viele Fernreisen gemacht: von China und Vietnam bis zu den Vereinigten Staaten, von Ecuador bis Südafrika und Lesotho.
Im Winter 2016 habe ich die Hochkultur der Maya (in Mexiko, Belize, Guatemala, Honduras und El Salvador) genauer kennengelernt. Außerdem habe ich an den Karibikstränden der Region ein wenig entspannt und war im Hochland Guatemalas wandern.
Im Herbst 2013 habe ich noch einen gemütlichen Genießerurlaub in Kroation verbracht, doch die Jahre 2014 und 2015 waren in erster Linie dem Wandern gewidmet: von Nordeuropa über den Kaukasus bis zum Himalaya.
Dank eines zweimonatigen unbezahlten Urlaubs war ich im Februar/März 2013 acht Wochen lang in Neuseeland unterwegs. Dabei habe ich mich erneut in dieses wunderschöne Land und seine freundlichen Leute verliebt.
Begonnen hat das Reisejahr 2010 zwar noch mit einer Tour durch die USA, aber von Herbst 2010 bis Sommer 2012 war ich dann viel in Europa unterwegs: vom Balkan bis ins Baltikum, von Spanien bis nach Norwegen.
In knapp acht Monaten habe ich es einmal rund um den Globus geschafft – wobei mein Hauptaugenmerk auf Neuseeland/Südsee bzw. Mittelamerika gelegen ist.
Von Sommer 2003 bis Winter 2007/08 war ich viel in Übersee unterwegs – angefangen von einem Auslandssemester in New York (samt einem Kalifornien-Aufenthalt zuvor) über je einen Monat in Australien und Südamerika bis hin zu Camping-Urlauben im Westen und Osten Kanadas. Aber auch Europa ist nicht zu kurz gekommen.
Am Vortag war ich von Mulhouse ja nicht so rasend begeistert – ganz nett zwar, aber mehr auch nicht. Basel, auf der anderen (schweizerischen) Seite der Grenze, wo ich den heutigen Tag verbracht habe, hat mir da schon deutlich besser gefallen. Die hübschere Ecke im Dreiländereck weiterlesen →
Wie bereits erwähnt, befinde ich mich nun schon auf dem Heimweg. Ich hätte es heute zwar sogar schon bis zum Nachtzug nach Wien geschafft, aber ich wollte mir noch einen kurzen Zwischenstopp gönnen, um die Zugfahrt ein wenig aufzuteilen. Daher habe ich heute zirka zwei Stunden lang die Stadt Mulhouse im Dreiländereck Frankreich-Deutschland-Schweiz erkundet. Zwei Stunden, drei Länder, ein Eck weiterlesen →
Heute war mein letzter voller Tag in der Provence – und ich habe ihn nicht in der Provence verbracht, sondern in der Nachbarregion Okzitanien. Der heutige Tag war nämlich sozusagen die Synthese der beiden vorhergehenden: Römer + Brücke = Pont du Gard. 2.000 Jahre Geschichte weiterlesen →
Nachdem ich mein Quartier derzeit in Avignon aufgeschlagen habe, musste ich natürlich auch diese Stadt ein wenig erkunden – und heute war es soweit. Sur le pont d’Avignon weiterlesen →
Die Stadt Arles ist reich an römischer Geschichte – und römischen Ruinen. Diese habe ich mir heute bei einem Tagesausflug dorthin genauer angeschaut. Die römische Provinzence weiterlesen →
Bei den Farben der Provence denkt man wahrscheinlich als erstes am ehesten an das Lila des Lavendels. Die Provence kann aber auch rotbraun sein, fast so wie der US-amerikanische Südwesten: im Colorado Provençal. Die Farben der Provence weiterlesen →
Wo eine Schlucht, da ein Fluss – und wo ein Fluss, da (mitunter) ein (Stau-)See. Genauso ist es auch beim Verdon. Heute habe ich daher einen Ausflug zum nahegelegenen Lac de Sainte-Croix gemacht, der gleich hinter der Verdonschlucht beginnt. Der See zur Schlucht weiterlesen →
Ein Pflichtpunkt für jeden Naturliebhaber bei einem Urlaub in der Provence ist wohl die Verdonschlucht. Mit bis zu 700 Metern Tiefe gehört sie zu den tiefsten Schluchten in Europa. Ich habe die letzten beiden Tage die Schlucht sowohl tief unten als auch hoch oben erkundet. Der Grand Canyon von Europa weiterlesen →
Eigentlich habe ich ja berichtet, dass Cassis meine letzte Station an der Küste sei. Das stimmt so auch, was die Übernachtungen betrifft, aber heute hatte ich nochmals knapp zwei Stunden auf der Fahrt zu meiner nächsten Unterkunft (im Landesinneren) zu füllen, die ich für einen Abstecher nach Niolon etwas westlich von Marseille genützt habe. Na-ja-olon weiterlesen →
Die Côte d’Azur mag für Städte wie Nizza, Cannes oder Saint Tropez in ihrem östlichen Teil bekannt sein, aber was die Natur betrifft, so wird die Küste nach Westen hin immer schöner, kommt mir vor: Bereits die Klippen von Porquerolles haben mir ja sehr gut gefallen, aber die Calanques im gleichnamigen Nationalpark zwischen Marseille und Cassis, meinem westlichsten (und letzten) Stopp an der Côte d’Azur, sind nochmals eine Klasse für sich. Die Calanques von Cassis weiterlesen →