Im Frühherbst 2024 habe ich ein mir bisher unbekanntes europäisches Gebirge besucht: die Pyrenäen. Dabei habe ich sowohl die französische als auch die spanische Seite erkundet, und noch dazu Andorra einen Besuch abgestattet.
Nach langer Zeit war es im Frühsommer 2024 mal wieder Zeit für einen Besuch in der Schweiz. Diesmal ist es auch zum ersten Mal so richtig in die Schweizer Alpen gegangen.
Unglaublich, aber wahr: Von Oktober 2023 bis Februar 2024 habe ich mich zum zweiten (!) Mal auf Weltreise begeben. Der Fokus war auf Neuseeland, aber ich habe auch die Südsee und Südostasien besucht.
Aus dem Wunsch nach einem Musicalbesuchs in London ist ein ganzer dreiwöchiger Urlaub im Vereinigten Königreich entstanden (mit Schwerpunkt auf Schottland). Wegen eines Konferenzbesuchs in London kurz vorher ist daraus dann sogar ein Aufenthalt von einem ganzen Monat geworden (unterbrochen von einer Mini-Workation in Frankreich).
Im Herbst 2022 habe ich mal etwas Neues ausprobiert: Ich habe gute drei Wochen Urlaub mit knappen drei Wochen Teleworking kombiniert, sodass ich insgesamt sechs Wochen auf den Kanarischen Inseln (genauer gesagt, auf Gran Canaria und Teneriffa) verbracht habe.
Nach zwei Jahren Heimaturlaub (während Corona) ist es im Frühsommer 2022 endlich mal wieder ins Ausland gegangen – wenn auch noch sehr in der Nähe der Heimat: Ich habe für drei Wochen Südtirol und Slowenien erkundet.
Nachdem ich im Jahr zuvor eine Rundfahrt in der Osthälfte Österreichs unternommen habe, war im zweiten Jahr der Pandemie der Westen (also vorwiegend Vorarlberg und Tirol) im Fokus. Daraus ist dann (fast) eine ganze Durchquerung meines Heimatlandes geworden – samt einem Abstecher nach Liechtenstein.
Nachdem ich Jahre lang meine Urlaube in erster Linie in Übersee verbracht habe, hat mich die Corona-Krise dazu gebracht, meine Heimat Österreich näher unter die Lupe zu nehmen – und die braucht sich wahrlich nicht zu verstecken!
Von Herbst 2016 bis Herbst 2019 habe ich selbst für meine Verhältnisse viele Fernreisen gemacht: von China und Vietnam bis zu den Vereinigten Staaten, von Ecuador bis Südafrika und Lesotho.
Im Winter 2016 habe ich die Hochkultur der Maya (in Mexiko, Belize, Guatemala, Honduras und El Salvador) genauer kennengelernt. Außerdem habe ich an den Karibikstränden der Region ein wenig entspannt und war im Hochland Guatemalas wandern.
Im Herbst 2013 habe ich noch einen gemütlichen Genießerurlaub in Kroation verbracht, doch die Jahre 2014 und 2015 waren in erster Linie dem Wandern gewidmet: von Skandinavien über den Kaukasus bis zum Himalaya.
Dank eines zweimonatigen unbezahlten Urlaubs war ich im Februar/März 2013 acht Wochen lang in Neuseeland unterwegs. Dabei habe ich mich erneut in dieses wunderschöne Land und seine freundlichen Leute verliebt.
Begonnen hat das Reisejahr 2010 zwar noch mit einer Tour durch die USA, aber von Herbst 2010 bis Sommer 2012 war ich dann viel in Europa unterwegs: vom Balkan bis ins Baltikum, von Spanien bis nach Norwegen.
In knapp acht Monaten habe ich es einmal rund um den Globus geschafft – wobei mein Hauptaugenmerk auf Neuseeland/Südsee bzw. Mittelamerika gelegen ist.
Von Sommer 2003 bis Winter 2007/08 war ich viel in Übersee unterwegs – angefangen von einem Auslandssemester in New York (samt einem Kalifornien-Aufenthalt zuvor) über je einen Monat in Australien und Südamerika bis hin zu Camping-Urlauben im Westen und Osten Kanadas. Aber auch Europa ist nicht zu kurz gekommen.
Eigentlich sollte ich ja schon im Nachtzug aus Brüssel kurz vor Wien sein – aber ich steige gerade in Stuttgart in den Zug. Offensichtlich ist da also (wieder einmal) etwas schiefgelaufen. Die Schuld liegt (wieder einmal) bei reparaturbedürftiger Bahn-Infrastruktur – genauer gesagt, den Unwetterschäden auf der Westbahnstrecke. Stuttgart? Wieso Stuttgart? weiterlesen →
An meinen letzten „echten“ Urlaubstag ist es noch einmal hinaus in die Natur gegangen: Ich habe einen Ausflug zur Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, gemacht. S(tr)andleben weiterlesen →
Wer sagt, dass man nur beim Fliegen einen Zwischenstopp einlegen kann? Nachdem mich meine Zugfahrt (wie schon auf der Herfahrt) durch Bordeaux geführt hat, habe ich nun auf Rückfahrt meine Fahrt für drei Nächte (aber eigentlich nur zwei Tage) unterbrochen, und einen Tag davon genutzt, um mir die Stadt anzuschauen. Zwischenstopp in Bordeaux weiterlesen →
Eigentlich ist Tarbes ja nur als Stützpunkt fürs Mietauto-Ausborgen in meinen Reiseplan gelangt. Dann habe ich mir aber gedacht, dass ich mir doch einen Vormittag für eine Stadtbesichtigung gönnen könnte. Leider hat das nicht ganz so geklappt wie gedacht. Warten in Tarbes weiterlesen →
Heute bin ich nach Tarbes zurückgefahren um dort mein Mietauto abzugeben. Um noch ein letztes Mal ein bisschen was von den Pyrenäen zu sehen, habe ich mich dabei nicht für die (etwas) schnellere, aber weitere Route über die Autobahn entschieden, sondern einen direkteren Weg über einen Pyrenäen-Pass genommen, den Col de Port. Abschied von den Pyrenäen weiterlesen →
Meine letzte Station in den Pyrenäen war der vielen Mitteleuropäern eher unbekannte Zwergstaat Andorra – Grund genug, sich den einmal anzuschauen! Unbekanntes Andorra weiterlesen →
Um von Aigüestortes zum Estany de Sant Maurici zu kommen, muss man entweder quer durch den Nationalpark wandern oder recht umständlich mit dem Auto rundherum fahren. Nachdem mein Mietauto leider nicht in den Rucksack gepasst hat, habe ich mich für zweiteres entschieden, und dabei den Bogen über das Val d’Aran genommen. Also mal dann ins Val d’Aran weiterlesen →
Die Lage von Aínsa ist auf jeden Fall 1A: am Zusammenfluss von Río Ara und Río Cinca, mit (den Resten) einer mittelalterlichen Festung auf einer kleinen Anhöhe und den Pyrenäen im Hintergrund. Kann sie einen aber auch lang genug unterhalten, um einen Fahrtag so weit zu verlängern, dass man nicht zu früh zum Einchecken bei seinem nächsten Quartier ankommt? Ich habe jedenfalls versucht das herauszufinden. Einser für Aínsa? weiterlesen →