Fleißige Leser meines Blogs wissen, was auch diese Überschrift bedeutet: Meine wunderschöne Zeit in Neuseeland ist mal wieder zu Ende! E noho rā, Aotearoa weiterlesen
Reise: Neuseeland 2023/24
Stadt der zwei Welten
Meine letzten Tage in Neuseeland habe ich in Christchurch verbracht – und endlich ist wieder etwas Leben im Stadtzentrum, ganz anders als bei meinem letzten Besuch recht kurz nach den schweren Erdbeben. Es sind aber noch immer (teilweise recht tiefe) Wunden in der Stadt zu sehen. Stadt der zwei Welten weiterlesen
Arthur ist noch immer Spitze!
Bei meinem ersten Besuch vor 15 Jahren habe ich ja ein Loblied auf Sir Arthur Dudley Dobson und den von ihm „entdeckten“ Pass gesungen – und an der großartigen Landschaft hat sich nichts geändert! Arthur ist noch immer Spitze! weiterlesen
Graues Greymouth
Eigentlich ist der obige Titel ein wenig unfair gegenüber Greymouth, denn schließlich habe ich mich ja bewusst dafür entschieden, die beiden sonnigen Tage woanders (nämlich rund um Hokitikia bzw. in Punakaiki) zu verbringen. So gesehen kann Greymouth nichts dafür, dass nur der Regentag übrig geblieben ist. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass die wahren Schätze der Westküste eher woanders liegen. Graues Greymouth weiterlesen
Palatschinken und ein Wander-Trio
Heute habe ich einen Tagesausflug in den Paparoa National Park gemacht, und bin dort einmal im Dreieck gewandert. Ein paar "Palatschinken" (die Pancake Rocks) gab es dann noch obendrauf. Palatschinken und ein Wander-Trio weiterlesen
Naturgewalten in Hokitika
Ich habe mich derzeit für vier Nächte in Greymouth einquartiert, und mir dort wieder einmal ein Mietauto gegönnt. Damit habe ich heute die Gegend rund um Hokitika erkundet. Naturgewalten in Hokitika weiterlesen
Es war (wieder) sehr schön, es hat mich sehr gefreut!
Den Jahreswechsel habe ich in Franz Josef verbracht – eine deutlich ruhigere Umgebung als Wanaka oder gar Queenstown. Es war (wieder) sehr schön, es hat mich sehr gefreut! weiterlesen
Wanaka – mit W wie „Wohlfühlen“
Irgendwie mag ich Wanaka: Es ist einfach eine entspanntere Variante von Queenstown – auch wenn jetzt, zwischen Weihnachten und Silvester, doch einige Touristen unterwegs sind. Wanaka – mit W wie „Wohlfühlen“ weiterlesen
Pfeilschnell durch Arrowtown
Ich habe auf dieser Reise schon genug Zeit in Queenstown totgeschlagen, sodass ich heute meine Zeit vor der Busfahrt zu meinem nächsten Ziel lieber zu einem Abstecher in die ehemalige Goldgräberstadt Arrowtown genützt habe. Pfeilschnell durch Arrowtown weiterlesen
Queenstown, die Versorgungsstation für Routeburn-Wanderer
Nach meiner Runde rund um Lake Whakatipu bin ich wieder nach Queenstown zurückgekehrt, um mich dort mit der nötigen Ausrüstung (d.h. Schlafsack und Camping-Kochtopf) für eine mehrtägige Wanderung auszustatten: Die Weihnachtsfeiertage habe ich auf dem dreitägigen Routeburn Track verbracht. Queenstown, die Versorgungsstation für Routeburn-Wanderer weiterlesen
Rund um Lake W(h)akatipu
Die letzten drei Tage habe ich rund um Lake Whakatipu verbracht (der oft noch in der eigentlich falschen europäischen Transkription als Lake Wakatipu bezeichnet wird). Rund um Lake W(h)akatipu weiterlesen
Entlang des Anduin Waiau River
Nachdem ich in den letzten zwei Tagen viel Zeit im Auto verbracht habe, wollte ich heute nicht allzu weit fahren. Gleichzeitig wollte ich aber auch keine allzu lange Wanderung machen, denn auch Autofahren kann anstrengend sein. So ist meine Wahl dann auf einen gemütlichen Waldspaziergang entlang des Waiau River gefallen, der in den „Herr der Ringe“-Filmen mitunter die Rolle des Anduin übernommen hat. Entlang des Anduin Waiau River weiterlesen
Einmal „echter“ Tourist sein!
Neuseeland hat ja viele landschaftlich reizvolle Routen zu bieten – auch wenn nicht jede dieser Fahrstrecken das Wort „scenic“ im Namen trägt. Eine davon ist die Milford Road. Nachdem ich derzeit ein Mietauto habe, habe ich einmal das gemacht, was hier viele Touristen machen: Mich ins Auto gesetzt, und die vielen Aussichtspunkte und kurzen Spaziergänge entlang der Straße genossen – und natürlich den Höhepunkt am Schluss, eine Bootsfahrt auf dem Milford Sound. Einmal „echter“ Tourist sein! weiterlesen
Auf der Southern Scenic Route
Weil ich nach meinem Rückflug von Stewart Island keine Lust hatte, 23½ Stunden auf einen Bus nach Queenstown zu warten, habe ich mir am Flughafen kurzerhand ein Auto ausgeborgt – und das gleich für sechs Tage. Heute habe ich damit einen Teil der Southern Scenic Route erkundet, und zwar jenen von Invercargill nach Te Anau. Auf der Southern Scenic Route weiterlesen
Von Küste zu Küste
Die letzten vier Tage habe ich in Stewart Island verbracht, der „dritten Insel“ von Neuseeland (südlich der Südinsel). Dabei war der Fokus ganz auf den Naturschönheiten der Insel. Von Küste zu Küste weiterlesen
Queenstown, die Zwischenstation für Busreisende
Queenstown ist der Busknotenpunkt im Süden der Südinsel, wobei die Busfahrpläne fast alle so getaktet sind, dass die Busse in der Früh wegfahren und abends ankommen. Daher ist man als Busreisender fast gezwungen, zumindest eine Nacht in der Stadt zu verbringen, wenn man den Süden der Südinsel erkunden will. Um zumindest auch ein bisschen was unternehmen zu können, habe ich bei einer solchen Gelegenheit gleich eine zweite Nacht angehängt. Queenstown, die Zwischenstation für Busreisende weiterlesen
Es wandert der Bernhard am rauschenden Bach
Ein (Wander-)Urlaub in Neuseeland ist nicht komplett, ohne im Aoraki/Mount-Cook-Nationalpark vorbeigeschaut haben. Daher habe ich das in den letzten drei Tagen gemacht. Es wandert der Bernhard am rauschenden Bach weiterlesen
Luftleere Tiefen (des Weltraums)
Tekapo liegt inmitten des Aoraki Mackenzie International Dark Sky Reserve. Es sollten sich dort also die Sterne ganz besonders gut beobachten lassen. Nachdem ich dort aber nur eine Nacht verbracht habe, war das natürlich ein gewisses Glücksspiel. Luftleere Tiefen (des Weltraums) weiterlesen
(Wolken-)Banks-Halbinsel
Die letzten vier Tage habe ich auf der Banks Peninsula verbracht (nach einem „Organisations-Tag“ in Christchurch). Der Hauptfokus war dabei auf dem Banks Track, aber auch den Hauptort Akaroa konnte ich (wieder) genauer unter die Lupe nehmen. (Wolken-)Banks-Halbinsel weiterlesen
Hoppla, bin ich in Kanada?
Holzhäuser mit Spitzdächern, inmitten von (vorwiegend Nadel-)Wäldern, umgeben von Hügeln und Bergen – Hanmer Springs ist möglicherweise die kanadischste Stadt Neuseelands. Hoppla, bin ich in Kanada? weiterlesen
Lewis ist auch nicht schlecht!
Bei meinem ersten Neuseelandbesuch vor 15 Jahren habe ich ein Loblied auf Arthur’s Pass gesungen, den höchsten der drei Straßenpässe über die Neuseeländischen Alpen. Heute bin ich über den etwas niedrigeren Lewis Pass, den nördlichsten Straßenpass, gefahren – und der muss sich gegenüber seinem großen Bruder keineswegs verstecken! Lewis ist auch nicht schlecht! weiterlesen
Herunten bei den Gletscher-Relikten
Die Motivation für meine heutige Route war ja eigentlich das Kennenlernen einer neuen Gegend. Im Endeffekt habe ich zwar die meiste Zeit in einer altbekannten Region verbracht, hatte aber trotzdem einen schönen Tag. Herunten bei den Gletscher-Relikten weiterlesen
Auch ein toller Sound!
Nach dem Queen Charlotte Sound war der Pelorus Sound an der Reihe – denn Sounds gibt es hier genug! Auch ein toller Sound! weiterlesen
Noch immer ein cooler Sound!
Bei meinem ersten Besuch in Picton vor fünfzehn Jahren hat mir das kleine Städtchen (vor allem wegen der Lage am Queen Charlotte Sound) sehr gut gefallen. Darum habe ich mir diesmal vier Tage dort gegönnt – eine gute Entscheidung, denn der Queen Charlotte Sound ist noch schöner, als ich ihn in Erinnerung gehabt habe. Noch immer ein cooler Sound! weiterlesen
Wasser in Wellington
Meine letzten beiden Tage auf der Nordinsel habe ich in Wellington, der neuseeländischen Hauptstadt, verbracht, wovon es (wohl als Sinnbild für das teilweise durchwachsene Wetter auf der Nordinsel) die Hälfte der Zeit geregnet hat. Wasser in Wellington weiterlesen
Leucht- und Felstürme
Aller guten Fixpunkte sind drei: Nach dem East Cape und Te Urewera war nun die Region Wairarapa an der Reihe. Ganz hat das Wetter nicht mitgespielt, aber ich habe trotzdem meine Wunschziele im Wesentlichen unterbringen können. Und wenn man einen eher regnerischen Tag ohne (allzu) schlechtes Gewissen zum Reise-Planen und Beine-Ausrasten nutzen kann, ist es ja auch nicht so verkehrt. Leucht- und Felstürme weiterlesen
O Brother, Where Art Deco?
Napier war auch als Zwischenstation zwischen zwei Pflichtpunkten auf meiner Route gedacht. Allerdings habe ich diesmal zwei Nächte hier verbracht, denn ich wollte auch etwas von der Stadt (und der Umgebung) sehen. O Brother, Where Art Deco? weiterlesen
Sonne am Lake Waikaremoana
Wie bereits erwähnt, war Te Urewera ein Pflichtpunkt auf meiner Route. Leider haben mir die noch immer spürbaren Auswirkungen des Zyklons Gabrielle vom Februar 2023 ein wenig die Suppe versalzen. Ich hatte aber trotzdem zwei schöne, sonnige Tage am Lake Waikaremoana. Sonne am Lake Waikaremoana weiterlesen
Graues Gisborne
Gisborne war nur als Übernachtungsstopp zwischen zwei Eckpfeilern meiner Route gedacht, dem East Cape und Te Urewera. Trotzdem ist sich eine kleine Wanderung ausgegangen. Graues Gisborne weiterlesen
Im Fernen Osten (Neuseelands)
Der erste der Fixpunkte meiner Neuseeland-Route südlich von Auckland (um die herum die restliche Route geplant wurde) ist erreicht: das East Cape. Im Fernen Osten (Neuseelands) weiterlesen
Wasser in Whakatane
Es hat zwar auch in Whakatane ein wenig geregnet (das haben die mit „Wha“ beginnenden Städte hier wohl so an sich), aber deutlich weniger als in Whangarei oder in Whangamata. So konnte ich diesen Teil der Bay of Plenty so richtig genießen. Wasser in Whakatane weiterlesen
Im Herzen der Bay of Plenty
Nun beginnt meine Erkundung der Bay of Plenty, der großen Bucht im Nordosten der Nordinsel von Neuseeland. Meine erste Station war Tauranga, wobei ich dort eigentlich nur geschlafen habe. Meine Tagesaktivitäten haben andernorts stattgefunden. Im Herzen der Bay of Plenty weiterlesen
Wasser in Whangamata
Ich hoffe sehr, das ist jetzt nicht der Auftakt zu einer „Wasser“-Reihe, aber leider war auch in Whangamata das Wasser nicht nur die Attraktion, sondern (in Form von Regen, was sonst) auch teilweise ein bisschen Spielverderber. Wasser in Whangamata weiterlesen
Auf den Spuren der Goldsucher
Der heutige Tag war den Goldsuchern in der Karangahake Gorge gewidmet – oder (besser gesagt) was davon übrig ist. Auf den Spuren der Goldsucher weiterlesen
Giganten des Waldes
Nach dem Hokianga Harbour habe ich mich der Kauri Coast zugewandt, die (wie der Name schon sagt) mit (sehr) großen Kauri-Bäumen aufwarten kann. Giganten des Waldes weiterlesen
Nebel in Hokianga Harbour
Während sich der Regen schon langsam verzogen hat, ist er durch tiefliegende Wolken abgelöst worden. Trotzdem konnte ich ein wenig den Hokianga Harbour erkunden. Nebel in Hokianga Harbour weiterlesen
Wasser in Whangarei
Wie schon bei meinen letzten Aufenthalt in Northland, dem nördlichsten Zipfel der neuseeländischen Nordinsel, hat das Element „Wasser“ die ersten Tage recht dominiert – leider auch im Sinne von „Regen“. Wasser in Whangarei weiterlesen
Kia Ora, Aotearoa!
Fleißige Leser meines Blogs wissen, was diese Überschrift bedeutet: Ich bin wieder einmal in Neuseeland!
Aber: Hui, ist das frisch hier!