Stadt der zwei Welten

Meine letzten Tage in Neuseeland habe ich in Christchurch verbracht – und endlich ist wieder etwas Leben im Stadtzentrum, ganz anders als bei meinem letzten Besuch recht kurz nach den schweren Erdbeben. Es sind aber noch immer (teilweise recht tiefe) Wunden in der Stadt zu sehen. Stadt der zwei Welten weiterlesen

Graues Greymouth

Eigentlich ist der obige Titel ein wenig unfair gegenüber Greymouth, denn schließlich habe ich mich ja bewusst dafür entschieden, die beiden sonnigen Tage woanders (nämlich rund um Hokitikia bzw. in Punakaiki) zu verbringen. So gesehen kann Greymouth nichts dafür, dass nur der Regentag übrig geblieben ist. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass die wahren Schätze der Westküste eher woanders liegen. Graues Greymouth weiterlesen

Queenstown, die Versorgungsstation für Routeburn-Wanderer

Nach meiner Runde rund um Lake Whakatipu bin ich wieder nach Queenstown zurückgekehrt, um mich dort mit der nötigen Ausrüstung (d.h. Schlafsack und Camping-Kochtopf) für eine mehrtägige Wanderung auszustatten: Die Weihnachtsfeiertage habe ich auf dem dreitägigen Routeburn Track verbracht. Queenstown, die Versorgungsstation für Routeburn-Wanderer weiterlesen

Entlang des Anduin Waiau River

Nachdem ich in den letzten zwei Tagen viel Zeit im Auto verbracht habe, wollte ich heute nicht allzu weit fahren. Gleichzeitig wollte ich aber auch keine allzu lange Wanderung machen, denn auch Autofahren kann anstrengend sein. So ist meine Wahl dann auf einen gemütlichen Waldspaziergang entlang des Waiau River gefallen, der in den „Herr der Ringe“-Filmen mitunter die Rolle des Anduin übernommen hat. Entlang des Anduin Waiau River weiterlesen

Einmal „echter“ Tourist sein!

Neuseeland hat ja viele landschaftlich reizvolle Routen zu bieten – auch wenn nicht jede dieser Fahrstrecken das Wort „scenic“ im Namen trägt. Eine davon ist die Milford Road. Nachdem ich derzeit ein Mietauto habe, habe ich einmal das gemacht, was hier viele Touristen machen: Mich ins Auto gesetzt, und die vielen Aussichtspunkte und kurzen Spaziergänge entlang der Straße genossen – und natürlich den Höhepunkt am Schluss, eine Bootsfahrt auf dem Milford Sound. Einmal „echter“ Tourist sein! weiterlesen

Auf der Southern Scenic Route

Weil ich nach meinem Rückflug von Stewart Island keine Lust hatte, 23½ Stunden auf einen Bus nach Queenstown zu warten, habe ich mir am Flughafen kurzerhand ein Auto ausgeborgt – und das gleich für sechs Tage. Heute habe ich damit einen Teil der Southern Scenic Route erkundet, und zwar jenen von Invercargill nach Te Anau. Auf der Southern Scenic Route weiterlesen

Queenstown, die Zwischenstation für Busreisende

Queenstown ist der Busknotenpunkt im Süden der Südinsel, wobei die Busfahrpläne fast alle so getaktet sind, dass die Busse in der Früh wegfahren und abends ankommen. Daher ist man als Busreisender fast gezwungen, zumindest eine Nacht in der Stadt zu verbringen, wenn man den Süden der Südinsel erkunden will. Um zumindest auch ein bisschen was unternehmen zu können, habe ich bei einer solchen Gelegenheit gleich eine zweite Nacht angehängt. Queenstown, die Zwischenstation für Busreisende weiterlesen

(Wolken-)Banks-Halbinsel

Die letzten vier Tage habe ich auf der Banks Peninsula verbracht (nach einem „Organisations-Tag“ in Christchurch). Der Hauptfokus war dabei auf dem Banks Track, aber auch den Hauptort Akaroa konnte ich (wieder) genauer unter die Lupe nehmen. (Wolken-)Banks-Halbinsel weiterlesen

Lewis ist auch nicht schlecht!

Bei meinem ersten Neuseelandbesuch vor 15 Jahren habe ich ein Loblied auf Arthur’s Pass gesungen, den höchsten der drei Straßenpässe über die Neuseeländischen Alpen. Heute bin ich über den etwas niedrigeren Lewis Pass, den nördlichsten Straßenpass, gefahren – und der muss sich gegenüber seinem großen Bruder keineswegs verstecken! Lewis ist auch nicht schlecht! weiterlesen

Noch immer ein cooler Sound!

Bei meinem ersten Besuch in Picton vor fünfzehn Jahren hat mir das kleine Städtchen (vor allem wegen der Lage am Queen Charlotte Sound) sehr gut gefallen. Darum habe ich mir diesmal vier Tage dort gegönnt – eine gute Entscheidung, denn der Queen Charlotte Sound ist noch schöner, als ich ihn in Erinnerung gehabt habe. Noch immer ein cooler Sound! weiterlesen

Leucht- und Felstürme

Aller guten Fixpunkte sind drei: Nach dem East Cape und Te Urewera war nun die Region Wairarapa an der Reihe. Ganz hat das Wetter nicht mitgespielt, aber ich habe trotzdem meine Wunschziele im Wesentlichen unterbringen können. Und wenn man einen eher regnerischen Tag ohne (allzu) schlechtes Gewissen zum Reise-Planen und Beine-Ausrasten nutzen kann, ist es ja auch nicht so verkehrt. Leucht- und Felstürme weiterlesen

Sonne am Lake Waikaremoana

Wie bereits erwähnt, war Te Urewera ein Pflichtpunkt auf meiner Route. Leider haben mir die noch immer spürbaren Auswirkungen des Zyklons Gabrielle vom Februar 2023 ein wenig die Suppe versalzen. Ich hatte aber trotzdem zwei schöne, sonnige Tage am Lake Waikaremoana. Sonne am Lake Waikaremoana weiterlesen